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Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?

mastre1 / 29 Antworten / Flachansicht Nickles

Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond?





Am 21. Juli 1969 betrat der Amerikaner Neil Armstrong als erster Mensch den
Mond. Damit gewann Amerika den Wettlauf im All gegen die Sowjetunion. Doch bis
heute glauben bis zu einem Drittel der Amerikaner, dieser erste Schritt habe
nicht auf dem Mond, sondern in einem geheimen Filmstudio in Hollywood
stattgefunden. Und die Zahl der Zweifler wächst.



Obwohl über 500 Millionen Zuschauer die Landung der Apollo 11 Mission live im
Fernsehen verfolgt haben, fällt es der NASA schwer, stichhaltige Beweise für die
Mondlandung zu liefern. Immer wieder stoßen die Zweifler auf neue
Ungereimtheiten.





Die Theorien der Zweifler und die Erklärungen der NASA







1. Die Fahne







Bewegende oder bewegte Bilder?



Zweifler: Auf den Fernsehbildern und Fotos weht die US-Flagge; dabei gibt es auf
dem Mond keine Atmosphäre und folglich auch keinen Wind.



NASA: Die Fahne schwingt noch vom Einschlag des Fahnenmastes in den harten
Boden. Damit sie nicht schlaff herunter hängt, ist die Flagge oben durch eine
waagerechte Aluminiumstange verstärkt. Die Fahne bewegt sich länger als auf der
Erde, weil es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt: ohne Atmosphäre keine Luft und
ohne Luft keine abbremsende Reibung.









2. Die Schatten







Für die Zweifler ein Beweis – für die NASA optische Täuschung



Zweifler: Auf vielen Aufnahmen der Mondlandung werfen die Astronauten Schatten
in verschiedene Richtungen. Die Sonne als alleinige Lichtquelle auf dem Mond
dürfte jedoch nur Schatten in eine Richtung hervorrufen. Die Zweifler erklären
die verschiedenen Schatten damit, dass die Aufnahmen in einem Filmstudio unter
dem Licht mehrerer Scheinwerfer gemacht wurden.















Im Studio nachgestellt: Eine Lichtquelle – zwei verschiedene Schatten!



NASA: Das ist nur eine optische Täuschung. Auf dem Mond gibt es viele
Bodenwellen. Da die Sonne zum Zeitpunkt der Landung niedrig stand, wurden die
Schatten durch die Bodenwellen scheinbar in unterschiedliche Richtungen gelenkt.
Andere Bilder sehen so aus, als ob die Schatten in der Mitte zusammen laufen.
Doch dieser Effekt entsteht durch ein starkes Weitwinkelobjektiv. Deshalb sieht
man sogar den Schatten des fotografierenden Astronauten.







3. Der Staub









Zweifler: Der aufgewirbelte Staub rieselt genau so schnell wieder auf die
Mondoberfläche zurück wie auf der Erde. Da auf dem Mond jedoch nur 1/6 der
Anziehungs- kraft der Erde herrscht, müsste der Staub eigentlich viel langsamer
zu Boden schweben.



NASA: Auf den Staub wirken zwei physikalische Phänomene, die sich gegenseitig
aufheben: Zum einen ist die Anziehungskraft des Mondes geringer als auf der
Erde: Der Staub müsste also langsamer zu Boden fallen. Zum anderen gibt es auf
dem Mond keine Atmosphäre, die den Staub bremst. Beide Phänomene gleichen sich
letztlich aus. Deshalb fällt der Staub auf dem Mond fast genau so schnell wie
auf der Erde.









4. Fotos ohne Sterne







Sterne nur auf der US-Flagge



Zweifler: Auf keinem der Mondlandungsfotos sind Sterne am Himmel zu sehen.



NASA: Für die Sterne reicht der Kontrastumfang der Filme nicht aus. Um die
Sterne am Himmel auf Film zu bannen, hätte man so lange Belichtungszeiten wählen
müssen, dass die Astronauten völlig überbelichtet gewesen wären.









5. Überreste der Mondlandungen







Für Teleskope und Satelliten noch unsichtbar



Zweifler: Moderne Teleskope oder Satelliten hätten schon längst die
Hinterlassenschaften der Astronauten auf dem Mond entdecken müssen.
Spionagesatelliten können sogar schon Nummernschilder auf der Erde
fotografieren.



NASA: Der Mond ist dafür zu weit weg: Sein Abstand zur Erde beträgt mindestens
360.000 Kilometer. Selbst neuste Teleskope können bei dieser Entfernung nur
Gegenstände von der Größe eines Fußballfeldes erkennen. Auch Satelliten kommen
nicht nah genug an den Mond heran, um z. B. die Reste der Mondlandefähre oder
das Mondauto zu entdecken.









Weitere Argumente der Zweifler:







Keine Angst vor Krankheitserregern vom Mond?



Im Funkverkehr waren die Pausen nicht lang genug! Die Astronauten und die
Zentrale in Houston unterhielten sich in fast normalem Tempo miteinander.
Aufgrund der Entfernung zwischen Mond und Erde kommt ein Satz jedoch erst nach
rund 1,3 Sekunden an. Die Antwort braucht zurück genau so lange. Also müsste die
Verzögerung ungefähr drei Sekunden betragen.

Die NASA erwidert auf diesen Einwand, dass die Kommunikation sehr wohl verzögert
war. Das kann man auf den NASA Seiten selbst überprüfen.



Die Astronauten kamen genauso munter und fröhlich winkend wieder an, wie sie
losgeflogen waren, obwohl härteste Strapazen hinter ihnen lagen.



Nach ihrer Ankunft sollten die Astronauten für drei Wochen in Quarantäne gehen,
weil die NASA Angst vor fremden Krankheitserregern vom Mond hatte. Auf dem Weg
dorthin liefen sie ganz dicht an leichtbekleideten Menschen vorbei: Äußerst
leichtsinnig für Astronauten, die die NASA als mögliche Träger gefährlicher und
ansteckender Krankheitserreger eingestuft hatte.





Die Argumente der Zweifler sind schier endlos:

Da die Mondfähre auf der Erde nie funktioniert habe, sei sehr fragwürdig, wie
die NASA ein solch unsicheres Fahrzeug auf dem Mond habe einsetzen können. Und
dort funktionierte es dann sogar einwandfrei – ohne jeden Fehler!



Das Mondauto Rover sei mit 32 Kilo zu leicht für den Mond gewesen: Bei 1/6 der
Erdanziehung habe es eine zu geringe Haftung, um damit auf dem Mond zu fahren
oder gar zu bremsen.









Andere Fragen der Zweifler lauten:







Einen eindeutigen Beweis zu erbringen, ist schwierig!



Wie kamen die Astronauten durch die radioaktive Strahlung des Van-Allen-Gürtel?
Wie überstanden die Filme in den Fotoapparaten die unglaublichen Temperatur-
schwankungen von +130 bis –180 °C unbeschadet?



Bis heute beschäftigen all diese Fragen auch die NASA-Historiker - auch sie
suchen nach einem eindeutigen Beweis für die Mondlandung. Erst vor wenigen
Monaten wollte die NASA ein Buch verfassen lassen, das alle Zweifel beseitigt.
Der renommierte Weltraumautor James Oberg sollte es schreiben. Allerdings ging
sein Vertrag mit der NASA jetzt in die Brüche - aus welchem Grund wurde nicht
bekannt.


 


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Irgendwie schon komisch, wenn ihr mich fragt.
Mich würde eure Meinung zu diesem Theman interessieren.

mfg stefan
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