Ich habe in den letzten Tagen 12 verschiedene PCs gewartet und auf jedem "OpenCandy" gefunden. Und, 'schäm', sogar auch auf meinem eigenen Kleinen.
Mir ist unklar, wo ich diesen Lästling eingefangen habe - und den Zwölfen ebenfalls.
Könnt Ihr mir da vielleicht auf die Sprünge helfen - wie kommt man denn dazu?
Diese Häufung (allerdings habe weder ich noch die Anderen etwas negatives bemerkt) ist doch recht auffällig.
Ich suche im Netz auch schon danach, ist aber schwer festzustellen. Wenn Du einen Rechner relativ frisch eingerichtet hast und Candy ist da schon drauf, dann hilft die Liste der installierten Programme. Eins dieser Programme wurde entweder aus der falschen Quelle gedownloadet, oder eine renommierte Firma installiert das seit Neustem mit. Hier ein Link:
Es ist kein Virus, sondern Adware, die Werbung in Deinen Browser einblendet. Eine Angabe zu der möglichen Quelle habe ich noch nicht gefunden. Die auf der Webseite präsentierten Partner sind meiner Meinung nach ein Fake. Wenn Du wenig installiert hast, kannst Du mir ja mal eine Liste zukommen lassen. Oder weißt Du selber ein Programm, dass Du bevorzugt woanders her hast? Mein Win7 ist gerade wieder frisch einsatzbereit, surfe ich gerne mal an.
Mir auch nicht. Zumindest CDBurnerXP habe ich auch schon benutzt. Vielleicht müssen mehrere Faktoren zum Tragen kommen. Oder das ist erst seit Kurzem so. Also dass einer der Softwareanbieter ein neuer Partner von OpenCandy ist.
Habe gerade DaemonToolsLite installiert. Aus Originalquelle. Man muß Hölle aufpassen, dass man alles unerwünschte abwählt. TuneUpUtilities hat er trotz Abwahl installiert. Das wird ein Laie nicht wieder los, ich hab ewig gebraucht. FoxitReader und CDBurnerXP waren sauber.
Genau das habe ich vor einiger Zeit auch schon mal bemerkt, hab allerdings vergessen, wobei.
Dieses von mir regelrecht verabscheute TuneUp hatte sich derart hinterhältig eingeschmuggelt und war dann trotz sorgfältiger Deinstallation und manueller reinigung des Systems und der Registry immer noch irgendwo vorhanden, das ich mein Image nutzen mußte.
Ich habs aus dem System gepult, war aber anstrengend. Es wehrt sich hartnäckig. Jetzt sind nur noch ein paar unwichtige Hinweise in der Regedit, sonst ist alles weg.
Das CrystalDiskInfo schau ich mir mal an. Wozu ist das gut?
Witzig nebenbei: Jetzt hätte das kostenlose DaemonTools gerne, dass ich es für 2,99€ erwerbe. Ein sehr seltsames Ansinnen, nachdem es laut Herstellerseite kostenlos ist und die Installation das System verschandelt. Sehr sehr seltsam.
Das CrystalDiskInfo schau ich mir mal an. Wozu ist das gut?
Zur Feststellung der Gesundheit von Festplatten. Ich habe damit schon mehrfach Warnungen erhalten und Festplatten ausrangiert, die so langsam ihrem Ende entgegen gingen.
Allerdings bisher nur bei HDD. Ob das auch bei SSD funktioniert, konnte ich bisher (gottseidank) noch nicht überprüfen.
Auf SSDs lässte das besser nicht los. Da gibt es Tools der Hersteller. Außerdem hilft so ein Teil nicht, wenn die Elektronik kaputtgeht. Also lieber immer ein ordentliches Backup (oder 2) und fertig. So ein Tool ist überflüssig, ich seh mir das jetzt trotzdem mal an.
Und wozu brauch ich das? Wenn die Festplatte kaputt geht, habe ich mindestens zwei Backups. Neue Platte rein und weiter gehts. Ist mir übrigens noch nie passiert.
mit diesem Tool habe ich festgestellt, dass die 4 HHD,s im meinem Fantec-Gehäuse zu warm wurden. (falsch von mir eingestellt) Die marschierten stramm auf die 60° zu.
Durch die Veränderung der Kühlleistung des Lüfters sind sie jetzt wieder 45°- 48°-Bereich..
Na ja, inzwischen weißt Du ja, wie ich ticke. Mit Tools so sparsam wie irgendmöglich. Mir ist alles verhasst, was als tollstes Tool verkauft wird, Microsoft kann ja gar nichts richtig, usw
Tatsache ist, dass Microsoft für fast alles eine eigene Lösung hat, und wenn die es nicht haben, braucht man es auch nicht. Es mag Ausnahmen geben.
Ich habe Win7 nach einer beendeten Testreihe immer neu installiert. Jetzt habe ich (als Test) mal die Win-eigene Datenträgersicherung genutzt. Bootmedium erstellt und Image auf Stick. Ist in ein paar Minuten wieder auf der Platte. Das kann Windows also auch.
Und die Software, die Microsoft zum Download anbietet, ist teilweise der Hammer. Ich erwähne hier nur Autoruns und Processexplorer. Einfach genial.
Ich habe Win7 nach einer beendeten Testreihe immer neu installiert. Jetzt habe ich (als Test) mal die Win-eigene Datenträgersicherung genutzt. Bootmedium erstellt und Image auf Stick.
Das machen wohl die wenigsten, dazu zähle ich mich auch, wegen schlechter Beurteilungen der WIN-eigenen Sicherung nicht.
Ich sehe das Problem einfach darin, man hat eine Sicherung und weiß nicht, ob sie funktioniert. Und kaum jemand hat Lust, den gerade fertig erstellten Rechner wieder "platt" zu machen. Unabhängig vom Programm, das kann als Beispiel auch Acronis sein.
Daher wohl auch die immer wieder fehlenden Sicherungen.
Man könnte auch sagen, die Unsicherheit der Sicherungen.
Ist in ein paar Minuten wieder auf der Platte. Das kann Windows also auch.
Oder anders, wer hat nach einem zweitägigem Update-Marathon noch den Nerv dazu?
Und genau da beginnt das Problem doch schon. Nicht erst, wenn sich die Sicherung nicht mehr installieren lässt.
Und auf die Überprüfung der Sicherungsprogramme kann man pfeifen, selber erlebt. Angeblich alles ok, aber beim zurückspielen ging dann nichts mehr.
Nun bin ich nicht erst seit gestern vor dem Rechner, aber was soll dann das "breite Volk" machen?
Man sollte sich wundern, das bezüglich PC-"Reparaturen" nicht noch mehr Abzocker auf dem Markt sind. Aber da scheint die Masse doch empfindlich zu sein.
Vielleicht liegt es an den "privaten" Daten, die man evtl. ...... max.einem Bekannten anvertraut!?
Nun bin ich nicht erst seit gestern vor dem Rechner, aber was soll dann das "breite Volk" machen?
Das "breite Volk" (also die übergroße Zahl von IT-Laien) muss sich professionelle Hilfe holen.
Es ist absurd zu glauben, dass ein Laie, der wenig bis keine Ambitionen hat, sich in die Materie einzuarbeiten, einen PC / Notebook / Smartphone / Tablet usw. allein und ohne Hilfestellung souverän benutzen kann!
Erst recht kann er solche Systeme nicht selber warten oder reparieren. Das ist und bleibt die Sache von Profis und der Laie muss dafür Geld bezahlen!
Beim Auto ist das mehr oder weniger selbstverständlich, dass man Wartungen und Reparaturen in Fachwerkstätten machen lässt. Nur beim Computer wird immer wieder unterstellt, dass Laien sowas auch selbst können sollen müssen. Das ist unzutreffend.
Dies ist für einen IT-Laien sogar noch weniger zu beherrschen als beim Auto, weil sich in der IT-Branche die Bedingungen noch schneller verändern als in der Kfz-Branche. Um hier längerfristig etwas ausrichten zu können, muss man ständig dazu lernen. Die wenigsten Laien hätten die Zeit dafür, selbst wenn sie es wollten!
Wenn der Laie sich professionelle Hilfe holt, um den Rechner neu aufzusetzen oder neue Hardware zu installieren, mag ich das noch einsehen. Wenn ich aber den Profi anrufen muß, um ein Frewaretool zu installieren, dann stimmt irgendwas nicht. Da sind die Hersteller gefragt. Was ist das für Werbung, wenn der Rechner hinterher zum Arzt muß?
Was unternimmt Microsoft dagegen? Nur die können die Installation entsprechend absichern, die Funktionsweise muß überdacht werden. Warum darf ein beliebiges Tool bei der Installation die Registry vollmüllen? Oder in die MS-Config schreiben? Das müsste in einem Fenster abgefragt werden, Voreinstellung ohne Häkchen. Auch Zertifikate könnten helfen. Virenscanner brauchen ja einen erweiterten Zugriff.
Am besten wäre eine Lösung wie beim Mac. Hier hat ein normales Programm einen Ordner, und da darf er reinmüllen. Ordner weg, Programm weg. Keine Installerroutinen, nur einfache zips, der Inhalt ein Ordner, wo alles drin ist, eine Verknüpfung auf dem Destop, fertig.
Was ist das für Werbung, wenn der Rechner hinterher zum Arzt muß?
Ich stimme Dir vollkommen zu: Ein seriöser Software-Anbieter sollte solche Mätzchen (also die parallele Installation anderer, potentiell unerwünschter Software) eigentlich nicht nötig haben. Leider legen viele Hersteller keinen Wert darauf, seriös zu agieren!
Was unternimmt Microsoft dagegen? Nur die können die Installation entsprechend absichern, die Funktionsweise muß überdacht werden.
Da möchte ich Dir widersprechen:
Ich würde es nicht schön finden, nur noch Software installieren, zu dürfen, die Microsoft vorher abgesegnet hat.
Das ist schließlich das Distributionsprinzip sämtlicher mobiler Plattformen, wo die Freiheit, beliebige Software installieren zu dürfen, erheblich eingeschränkt ist.
Insofern schätze ich die Freiheit, die ich bei Windows habe, sehr. Ich kann (noch) selber entscheiden, was ich installiere und was nicht. Und nur, weil einige ubedarfte User dazu nicht fähig sind, möchte ich diese Freiheiten trotzdem nicht verlieren.
Oder in die MS-Config schreiben?
Was ist denn die MS-Config? Wo schreibt man dort etwas hinein??
Das müsste in einem Fenster abgefragt werden, Voreinstellung ohne Häkchen.
Letztendlich hat Microsoft diesen Mechanismus ja bereits mit Windows Vista eingeführt. Er heißt "Benutzerkontensteuerung". Irgendwo muss aber auch der User, der etwas installieren möchte, selbst ein bisschen Verantwortung übernehmen. Und wenn er das alleine nicht kann, muss er sich Hilfe holen.
Am besten wäre eine Lösung wie beim Mac. Hier hat ein normales Programm einen Ordner, und da darf er reinmüllen. Ordner weg, Programm weg. Keine Installerroutinen, nur einfache zips, der Inhalt ein Ordner, wo alles drin ist, eine Verknüpfung auf dem Destop, fertig.
Und genau so funktionieren die PortableApps auf Windows, weswegen ich diese Form von Programmen auch hier wieder empfohlen haben.
Aber der Laie muss überhaupt erstmal wissen, was der Unterscheid zwischen einer richtigen Installation und der Nutzung einer PortableApp ist! Dagehtes doch schon los.
Da möchte ich Dir widersprechen: Ich würde es nicht schön finden, nur noch Software installieren, zu dürfen, die Microsoft vorher abgesegnet hat.
Ich ebenfalls nicht. Ganz und gar nicht.
Bei Windows 8 hatte M$ diese Absicht ja angedeutet, wir sprachen damals darüber.
Es war einer der Gründe, weshalb ich dieses "Badezimmerbetriebssystem" ablehnte.
Mit msconfig meinte ich, dass Programme sich nicht ohne zutun des Anwenders einen Autostart eintragen oder einfach die Registry ändern. Programme, die so einfach laufen, können einen Programmordner vollschreiben, mehr aber nicht. Programme, die mehr wollen, müssten sich vom Anwender für jede einzelne Aktion eine Genehmigung holen, die aber per Default abgewählt ist, so dass man bewusst Häkchen setzen muß. So etwas würde sehr zur Sicherheit beitragen. Und um solche Vorgänge automatisch auszuführen zu dürfen, müssten Programme eine Genehmigung seitens Microsoft (eben ein Zertifikat) mitbringen. Du kannst trotzdem alles installieren, aber diese Vorgehensweise würde die Rechner sicherer machen.
Es geht nicht darum, Software zu verbieten, sondern den Autostart zu verhindern. Mögliche Schadware, die nicht gestartet wird, schadet auch nicht. Manchmal denke ich, Du willst mich absichtlich falsch verstehen.
Manchmal denke ich, Du willst mich absichtlich falsch verstehen.
Das liegt mir fern.
Ich dachte nur, dass Dein Gedanke eben in die Richtung geht, dass zukünftig unter Windows nur noch Software installiert werden kann, die von MS zertifiziert ist. (Das wird ja gern als Allheilmittel gegen Malware betrachtet.)
Programme, die mehr wollen, müssten sich vom Anwender für jede einzelne Aktion eine Genehmigung holen, die aber per Default abgewählt ist, so dass man bewusst Häkchen setzen muß.
Sowas in der Art wäre vielleicht nicht schlecht.
Oder halt ein grundsätzlicher DAU-Schalter im Windows. Ist dieser aktiviert, kann man quasi nur noch das machen, was der DAU braucht. Malwarebefall ausgeschlossen. Wer mehr machen will, deaktiviert den DAU-Schalter.
Das wäre dann in etwa vergleichbar mit dem Rooten eines Smartphones. Nur, dass es eben direkt von Hersteller angeboten werden sollte und nicht als quasi-illegal unterbunden wird.
Aber ich kann wirklich nicht beurteilen, ob sowas dann wirklich praktikabel wäre.
Microsoft bewältigt eine Gradwanderung zwischen Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Wenn ich aber eine Installation nur mit einem Klick auf "ja" freigebe und der Installer alles mit dem System machen kann, was er will, dann ist eben keine Sicherheit mehr gegeben. Bis auf wenige Ausnahmen braucht ein Programm keinen solchen Zugriff. Könnte man alles sehr leicht umsetzen, wenn man denn will, ohne die Kundenfreundlichkeit zu vernachlässigen. Und die wenigen Ausnahmen werden mit Sonderregeln behandelt. Es geht nicht um Zensur seitens Microsoft.
Ich dachte immer, mit Win-eigenen Tools wäre das umständlich oder unsicher. Aber es ist ganz einfach und funktioniert völlig problemlos. Idiotensicher, hab ich auch geschafft.
Und wenn Sicherungen oder Backups fehlen, liegt das meiner Erfahrung nach daran, dass an sowas erst gedacht wird, wenns passiert ist, nie vorher.
Ich sicher die persönlichen Daten immer von Hand, ohne Tool.
Ich sicher die persönlichen Daten immer von Hand, ohne Tool.
dito
Dafür habe ich immer noch meine Partition D:.
Die D: ist auf beiden Rechnern identisch.
Alles was dort liegt, wird separat nochmal in doppelter Ausführung gesichert.
So wurde es auch früher lange empfohlen, heute gehen manche Empfehlungen in andere Richtungen. Aber für mich macht ein 1TB-Laufwerk keinen Sinn, wenn nur eine Partition darauf ist.
Aber vielleicht weis dazu auch noch jemand mehr.
PS: Ich glaube, das ist schon lange nicht mehr das Thread-Thema.
Tatsache ist, dass Microsoft für fast alles eine eigene Lösung hat, und wenn die es nicht haben, braucht man es auch nicht. Es mag Ausnahmen geben.
Es gibt tatsächlich viele Programme, die out of the box bei Windows gleich mit dabei sind, wie z.B. der Ressourcenmonitor etc.
Um Hardware-Monitoring und Systemleistung dauerhaft im Blick zu behalten, muss man jedoch recht umständlich durch die Leistungüberwachung kämpfen. Zudem muss man sich mit der Analyse der Datensätze auseinander setzen. Das dürfte für den normalen User ein wenig "over the top" sein.
Ich habe auch immer gerne meine Hardwaredaten im Blick und nutze dafür Open Hardware Monitor und dessen Gadget.
Crystal Disk Info liest übrigens lediglich SMART-Daten aus und nimmt keinen aktiven Zugriff, also reines Monitoring.
Spaß beiseite, mit diesem Tool habe ich festgestellt, dass...
Eben. Das zum Beispiel eine HDD- Festplatte schon ne ganze Menge Fehler hatte, wahrscheinlich dicht an der Grenze zum Totalversagen. Ohne das man im Normalbetrieb stutzig wurde.
Der monatliche Routineblick auf das Tool zeigte mir das aber recht deutlich und ich konnte Maßnahmen (neue Platte clonen) ergreifen.
Und
Auf SSDs lässte das besser nicht los.
Doch. Eine meiner ersten SSD zeigte mir an, das "C6 Nicht korrigierbare Sektoren" ebenfalls schon fast einen Grenzwert erreichte.
Und da SSD die unangenehme Eigenschaft haben, von jetzt auf gleich unrettbar auszufallen, ersetzte ich auch diese.
Die Meinungen zu verschiedensten Programmen sind so unterschiedlich, wie man sich nur denken kann.
Es gibt recht viele, die zB auf TuneUp und (kein Tool) Facebook schwören - ich lehne beides strikt ab.
Da CrystalDiskInfo in keinster Weise verändernd ins System eingreift, kann ich auch keinerlei Gefahren erkennen.
Das Ding kam so um 1996 auf dem Markt (Diskette), dann war ich jahrelang Betatester, bist es leider verkauft wurde! (wurde sogar damals vom Computerclub empfohlen)
Ich benutze die Version 2013 und die ist einfach perfekt für den, der auch wirklich bis ins Detail damit umgehen kann!
Ich brauch es gar nicht installieren. Auf der Homepage des Herstellers wird direkt gesagt, dass bei dem .exe-Installer OpenCandy dabei ist, im zip-Archiv jedoch nicht.
als kleiner Tipp am Rande: Diese Downloader, Installer etc. sind einer der Gründe, warum ich bei den meisten Tools und Programmen inzwischen auf portable Versionen setze.
Man hat vielleicht damit nicht immer gleich die aktuelle Version parat, dafür kann man sie auch innerhalb der Suite in einem Rutsch updaten, ähnlich der Softwareverwaltung bei Linux.
Installiert wird bei mir nur noch sehr wenig neben dem reinen BS und der Treiber.
Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass bei einer Neuinstallation alles gleich wieder vorhanden ist, sofern man die Portable Apps nicht auf das Systemlaufwerk legt.
Zusätzlichen "Mist" habe ich mir damit in vielen Jahren noch nicht eingefangen.
Gruß
Maybe
PS: Du weißt ja, dass man bei z.B. chip nicht auf den großen Button klickt, sondern auf den alternativen Downloadlink, weil man sich sonst evtl. den Chip-Installer runterzieht!
Der - wie auch der weiter unten von @mawe2 - dankend angenommen wird.
Eigentlich habe ich das schon bei XP so gemacht, damals sammelte ich Programme, die "aus dem Ordner heraus" funktionieren. Irfanview, Nero, eMule fallen mir dazu gerade ein.
Damals noch um Ressourcen zu schonen - aber später dann mit 8 Prozessoren und 16GB RAM im System hab ich das dann einfach nicht mehr beachtet.
Werde ich in Zukunft wieder mehr berücksichtigen.
Du weißt ja, dass man bei z.B. chip nicht auf den großen Button klickt, sondern auf den alternativen Downloadlink, weil man sich sonst evtl. den Chip-Installer runterzieht!
Ja. Ich verwende immer "Manuelle Installation".
Trotzdem kam dieses lästige "OpenCandy" eben irgendwie mit.
Hi, Jueki. In diesem speziellem Fall konntest Du nichts dagegen machen. Der Hersteller der Software bietet Dir zwei Downloads an. Einmal als exe mit OpenCandy und einmal als zip ohne OpenCandy. Alles steht ordentlich dabei, ein Fehler ist nicht möglich.
Wenn Du jetzt von Chip (nur als Beispiel) downloadest, hast Du da den Riesenbutton oder den Direktdownload. Und der Direktdownload bietet Dir eben diese originale exe an, die OpenCandy beinhaltet, hier aber nicht mehr dokumentiert.
So gelangt das Teil auch auf Profirechner. Hier ist dann wiederum Chip in der Schuld, die haben das nicht dokumentiert. Oder eben nicht das zip angeboten.
Grundsätzlich muß man hier noch mehr aufpassen, weil einige Freewarehersteller neue Wege gehen, um Einnahmen zu generieren. Wobei OpenCandy noch ein harmloser Kandidat ist.
Hier ist dann wiederum Chip in der Schuld, die haben das nicht dokumentiert.
Man sollte eben grundsätzlich Software nur von der WebSite des jeweiligen Anbieters herunterladen und nicht von Dritt-WebSites, irgendwelchen Portalen usw.
Es ist einen weit verbreitete Unsitte, nicht die originale Bezugsquelle einer Software anzugeben sondern eben die Adressen solcher fragwürdigen Portale wie chip.de usw.
Auf der Original-WebSite wird man dann sehen, wie gut oder wie schlecht der Download dokumentiert ist.
Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Portable Apps laufen aus ihrer Schublade heraus und benötigen deswegen keine Installation. Willst Du sie integrieren, kopierst Du die entsprechenden Ordner nach C:Programme(x86) und legst eine Verknüpfung auf den Desktop, fertig.
Zum Löschen brauchst Du nur die Ordner wieder entfernen, es bleibt nichts zurück.
Meines Erachtens kann aber die Suite doch nur mit eigenen Programmen. Daher meine Frage, ob es doch möglich ist, andere zu integrieren.
Wie gesagt, das kommt auf das jeweilige Programm bzw. dessen Abhängigkeiten von Windows an. Viele Anwendungen nutzen gemeinsame Bibliotheken, erstellen Profildaten etc. neben dem normalen Installationsordner.
Microsoft Office, Adobe Photoshop und z.B. die meisten Spiele laufen nicht ohne eine vorherige Installation.
Es gibt aber eigentlich für alles Alternativen, z.B. Libre Office, Gimp etc, die unter den Portable Apps laufen und auch zu finden sind.
Meine Sammlung in der PortableApps Suite hat sich über die Jahre zu einem All in One- Werkzeug entwickelt, die eigentlich fast alles abdecken.
Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Portable Apps laufen aus ihrer Schublade heraus und benötigen deswegen keine Installation. Willst Du sie integrieren, kopierst Du die entsprechenden Ordner nach C:Programme(x86) und legst eine Verknüpfung auf den Desktop, fertig.
Grundlegend richtig. Das ist aber nur ein Weg.
- Im Laucher Anwendungen --> weitere Anwendungen --> z.B. Kategorie
durch Download und Installation von xyz.paf.exe- Dateien (von z.B. portableappe.com)
durch Kopieren von Anwendungen in die Ordner (geht nur bei Anwendungen, die nicht zu tief in der Registry verwurzelt sind)
Portable Apps schreiben nie in die Registry. Das ist ja gerade der Sinn.
Da verwechselst Du Äpfel und Birnen. Die Frage ist nicht, ob etwas in die Registry schreibt, sondern wie tief eine Anwendung mit dem System verbunden ist, oder z.B. gemeinsame Komponenten verwendet. Jede ausführbare Datei hinterlässt Einträge in der Registry und wenn sie nur in den zuletzt genutzten Programmen auftaucht. Der PortableApps-Launcher startet die in der Suite integrierte .exe-Dateien, mehr nicht.
Man kann aber einige Programme, die nicht zu tief im System verwurzelt sind, auch manuell in die PortableApps-Ordner kopieren, darauf bezog sich meine Aussage.
Und unter diesem Tool kannst Du auch gleich auslesen, was alles im System (Registry) hinterlegt ist. So findest Du z.B. unter "Zuletzt geöffnete Programme" auch jegliche Anwendungen aus den PortableApps.
Das PortabaleApps von USB-Stick auf einem System nicht nachweisbar sind, ist leider ein weit verbreiteter Irrglaube.
Alles, was im System passiert, wird irgendwo protokolliert und hinterlegt und lässt sich mit entsprechenden Kenntnissen auch auslesen.
Jetzt verwechselst Du aber was. Es ist ein Unterschied, ob Windows was protokolliert und in die Registry schreibt oder irgendein Programm. Ein Programm muß für seine Funktion keinen Zugriff auf die Registry haben. Ich kenne "Portable Apps" so, dass ich diese von einem USB-Stick starten kann. Sie benötigen keine Installation. Ich kenne weder einen "PortableAppsLauncher" noch einen Ordner, der so heisst.
Das hier ist eine spezielle Lösung, die "PortableApps" heisst. Das hat doch aber nichts mit Apps zu tun, die von einen Stick aus direkt starten, ohne installiert werden zu müssen. Außerdem ist das ja auch wieder ein Programm, das im System rumwerkelt. Idealerweise sollen Programme das grundsätzlich gar nicht machen. Das war ja der Ansatzgedanke, um die Sicherheit zu verbessern. Diese Software macht da einen Zwischenschritt, der aber idealerweise nicht nötig sein sollte. Wenn Microsoft unterbindet, dass Programm-Installer in die Registry schreiben, werden die Programmierer sich dem anpassen.
Schau Dir Autoruns oder den Processexplorer von Microsoft an. Das sind "Portable Apps".
Das ist eine Sammlung von Analyse-und Monitoring-Tools, auch unter einen gemeinsamen Oberfläche und unter PortableApps (Suite) lauffähig.
Für mich stellt sich die Frage, was verstehst Du unter "schreiben in die Registry"?
Tatsache ist, jedes ausführbare Programm und jede geöffnete Datei lässt sich ermitteln. Genau damit dürfen sich tausende Administratoren täglich auch noch rumschlagen, um den Usern und/oder Vorgesetzten den Nachweis der Nutzung zu erbringen. Daher ist die Ausführung von jeglichen portablen Anwendungen inzwischen auch häufig durch schriftliche Vereinbarungen untersagt, wie auch technisch erschwert, z.B. durch Deaktivierung der Wechseldatenträger über Gruppenrichtlinien bzw. hardwareseitig der USB-Ports.
Du hast es nicht geschnallt. Es geht nicht darum, ob Software nachweisbar ist.
Eine "Portable App" ist ein Programm, dass in einem Zip-File zu Dir kommt. Wenn Du das Zip-File auspackst, ist darin entweder das Programm oder ein Ordner mit dem Programm. Dieses Programm ist sofort funktionsfähig, ohne Installation.
Deswegen kannst Du dieses Programm (oder den Ordner) auf einen Stick schieben. Wenn Du den Stick an einen anderen Rechner anschließt, kannst Du das Programm auch wieder direkt nutzen, ohne Installation. Es funktioniert sofort. Und weil es überall sofort gestartet werden kann, nennt man es "Portable App".
Portable Apps zeichnen sich dadurch aus, dass eine Installation nicht nötig ist und daher auch nicht etwas in der Registry geändert wird. Ok?
Du hast es nicht geschnallt. Es geht nicht darum, ob Software nachweisbar ist.
Ich habe es nicht geschnallt? Aha! Lassen wir die persönliche Ebene doch mal außen vor!
Das es ein Missverständnis bezüglich der PortableApps-Suite und generellen portablen Anwendungen gegeben hat, ist mir durchaus klar. Meine Empfehlung dazu war aber ursprünglich die PortableApps-Suite, zu dieser hatte ich Proldi auch verlinkt. Und auf diese Aussage hin bist Du eingestiegen!
Portable Apps zeichnen sich dadurch aus, dass eine Installation nicht nötig ist
Dazu hatte ich geschrieben, dass das teilweise richtig ist. Da es hier aber um die PortableApps-Suite ging (dessen Starter übrigens der PortableApps-Launcher ist), war meine Aussage dazu, dass durchaus Anwendungxyz.paf.exe eine ausführbare Installationsdatei ist, die aber eben in die Suite hinein installiert und nicht klassisch nach C:\Programme (x86).
und daher auch nicht etwas in der Registry geändert wird. Ok?
Und das auch die von Dir genannten Tools Autorun und process explorer sehr wohl in die Registry schreiben, sollte der Screenshot deutlich zeigen. Denn diese sind ja bekanntlich als portable Anwendungen konzipiert, ob nun innerhalb einer Suite oder nicht.
Autoruns und der Processexplorer schreiben nicht in die Registry. Das, was Dein Bild da zeigt, hat Windows da reingeschrieben. Und das ist sehr wohl ein Unterschied.
Auch will ich die nützliche Funktion der "PortableAppSuite" gar nicht in Abrede stellen, das klingt schon alles recht nützlich. Weiter oben kamen auch Fragen auf, wie man Programme in die Suite integrieren kann, die keinen Installer haben. Und das geht eben nicht, ist aber auch nicht notwendig. Das hättest Du ja beantworten können, anstatt "Portable Apps" mit der "PortableAppSuite" fälschlicherweise gleichzusetzen.
Autoruns und der Processexplorer schreiben nicht in die Registry. Das, was Dein Bild da zeigt, hat Windows da reingeschrieben. Und das ist sehr wohl ein Unterschied.
Das ist doch völlig Jacke und Korinthenkackerei. Ob nun das Tool selbst oder Windows einen Eintrag in der Registry vornimmt. Fakt ist, da ist ein Eintrag.
Und den Begriff EOD (von Maybe vorher gesetzt) scheinst du auch noch nicht zu kennen.
Ursprünglich ging es darum, dass Schadprogramme keinen Zugriff auf die Registry erhalten sollen, indem man Installern entsprechende Schreibrechte entzieht. Und die von Maybe genannten Eintragungen sind vom System gesetzt worden, dass alle Files und Ordner auf der Platte protokolliert. Das hat nichts miteinander zu tun.
Nachtrag: Warum soll ich eine meiner Meinung nach fehlerbehaftete Aussage unkommentiert stehenlassen? Sehe ich gar nicht ein. Hier lesen ja auch Nutzer mit, die wissen wollen, ob das Gelesene auch richtig ist. Die Verantwortung diesen Nutzern gegenüber ist mir wichtiger.
Worum es ursprünglich ging, habe ich schon mitbekommen, da ich nämlich alle Beiträge hier genüsslich gelesen habe und 100 andere auch.
Das hat nichts miteinander zu tun.
Ich wiederhole mich zwar ungern, mache es aber dir zuliebe noch einmal: Ob ein Tool sich in die Registry einträgt oder das Betriebssystem das Tool da einträgt, es wird eingetragen und hinterlässt somit auch Spuren. Das wollte u.a. Maybe damit dir auch sagen.
Warum soll ich eine meiner Meinung nach fehlerbehaftete Aussage unkommentiert stehenlassen? Sehe ich gar nicht ein.
Einer deiner Aussagen war:
Portable Apps schreiben nie in die Registry. Das ist ja gerade der Sinn
Das war mit der Ursprung eurer Diskussion, auch nicht verkehrt. Hättest du aber richtigerweise geschrieben, du bist ja sonst nicht so schreibfaul, dass dennoch Einträge in der Registry vorzufinden sind, wäre die Diskussion gewiss anders gelaufen. Wer machte hier also einen Fehler? Nun bin ich der Korinthenkacker.
Dazu noch meine persönliche Meinung und Erfahrung: Ob in der Registry etwas eingetragen wird, von wem oder was auch immer - oder bei meinem Nachbarn platzt ne Bratwurst.
Leider ist es ja so, dass Schadware versucht, sich im System zu verewigen, um nicht entfernt werden zu können, sehr oft über die Registry. Dass Dir das egal ist, glaube ich Dir einfach nicht.
Das Dir das egal ist ,glaube ich Dir einfach nicht.
Was die Schadware angeht, natürlich nicht. Auch nicht so ein Käse, der sich beim Threadstarter eingenistet hat.
Damit meine ich die Tools, die man gezielt nutzt und die jahrelangen Diskussionen hier bei Nickles, rund um die Registry, die stets "sauber" gehalten werden sollte, möglichst auch nach der Deinstallation eines Tools. Hierbei und nur hierbei, ist mir jeder Eintrag in der Registry egal, selbst wenn noch einer nach der Deinstallation vorhanden sein sollte.
Wir kommen der Sache schon näher. Wenn jetzt ein Installer nicht in die Registry schreiben darf, dann ist die Registry immer sauber. Ohne Deine helfende Hand. Das wärs doch, oder?
Maybe hat schon viel weiter oben den ersten Denkfehler reingesetzt, als er das Programm PortableAppSuite ins Spiel brachte. Die als Beispiel von ihm genannten "Portable Apps" lassen sich nicht in die Software integrieren, eben weil sie keinen Installer mitbringen. Das ist ja der Witz daran.
Deinen Hintergrundgedanken kann ich schon verstehen, besonders in Hinsicht von schädlicher Software, nach dem Motto, was sich nicht in die Reg. eintragen kann, kann auch keinen Schaden anrichten.
An sich eine schöne Idee, nur leider ist es ja so, dass sich schädliche Software an mehreren Stellen festbeißt und der jeweilige Registryeintrag oft nur Schmuck am Nachthemd ist und nach einer Löschung immer wieder dort auftaucht, oft sogar in mehreren Stellen der Registry und dann noch unter falschem Namen. Auch keine Einträge, wie und wo das jeweilige "Programm" starten soll. Diverse "Lieblinge" habe ich nämlich früher durchgetestet, war mal ein blödes und zeitraubendes Hobby von mir.
Ich teste ja hier viel durch. Wobei das OpenCandy zumindest keine Herausforderung ist. Ist auch schnell wieder weg. Gedanklich wollte ich ja nicht bei der Registry stehenbleiben. Ich dachte eher daran, außerdem den Ordner "Windows" komplett zu sperren. Der Installer darf einen Ordner neu anlegen, zum Beispiel nur in Programme(x86), und dann nur in diesen einen Ordner schreiben. Optional ist dann noch ein Icon auf dem Desktop möglich. Das wars. Eine solche Vorgehensweise wäre der Sicherheit sehr zuträglich. Für die Funktion fast aller Programme würde das reichen. Weitergehende Entscheidungen per opt-in realisieren und gut is.
Wenn ein Zugriff auf die Festplattenstruktur und den Windowsordner ausgeschlossen ist, hat bisher bekannte Schadware keine Chance. Bei der Flut der stetig steigenden Anzahl von Schadware muss ja irgendwann reagiert werden, da dem Problem auf die herkömmliche Art bald gar nicht mehr beizukommen ist.
Ich denke, diese Überlegungen sind nicht so verkehrt!
Und dass sich mittelfristig etwas Grundlegendes in dieser Hinsicht ändern muss, ist auch jedem klar, Du hast das mit dem letzten Satz nochmal verdeutlicht.
Vielleicht wäre aber ein neuer Thread zu diesem Thema sinnvoll?
Evtl. mit der Fragestellung: Was müsste sich im Windows ändern, um dem permanenten Malwareproblem etwas Wirkungsvolles entgegenzusetzen?
Ganz herzlichen Dank für die Antworten.
Was anscheinend bei allen untersuchten PCs einschl. meinem zutrifft, (von denen keiner neu installiert wurde) wäre das in diesem Link genannte "CrystalDiskInfo".
Das werde ich noch genauer untersuchen.
Rausbekommen und beseitigt hab ich diesen Lästling mit der Pro- Version "Malwarebytes".
Das Opencandy muß recht gut versteckt sein, denn ich achte da eigentlich recht sorgfältig auf derlei Dinge.
Auf meinem PC befindet sich kein AV- Programm (außer dem windowseigenem) - aber einige andere haben verschiedene (kostenlose) AV- Programme installiert. Keiner hat Meldung gemacht. Na gut, ist ja in diesem Sinne auch kein Virus, eher vielleicht mit einem Trojaner zu vergleichen.
Was anscheinend bei allen untersuchten PCs einschl. meinem zutrifft, (von denen keiner neu installiert wurde) wäre das in diesem Link genannte "CrystalDiskInfo". Das werde ich noch genauer untersuchen.
Ein weiterer - wichtiger - Grund, von solchen Tools nur die portablen Versionen zu benutzen:
...von solchen Tools nur die portablen Versionen zu benutzen:
Ein Freund von mir macht das seit langem grundsätzlich.
Vielleicht sollte ich mich ebenfalls einmal dazu durchringen.
Die Vorteile sind jedenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Also ich habe grundsätzlich gute Erfahrungen damit.
Hart ins System installiert sind bei mir nur noch wenige Programme; also nur die, bei denen es anders nicht geht und die sich nicht durch PortableApps ersetzen lassen. (MS Office wäre bei mir so ein Beispiel oder auch Corel Draw.) Insgesamt bleibt das System sehr schlank und sehr schnell.
Was dann noch gebraucht wird, wird mit PortableApps realisiert. Insbesondere irgendwelche Utilities, die man nur selten einsetzt, versuche ich möglichst immer portabel einzusetzen.
Natürlich liegen diese PortableApps bei mir trotzdem auf der Festplatte. Dass man sie auch (z.B.) von einem USB-Stick aus benutzen KANN heißt ja nicht, dass man das auch so machen MUSS.
Also ich kann das nur empfehlen. Gelegentlich muss man ein paar Abstriche bei der Performance machen. Aber das ist für mich kein Problem.
Gruß, mawe2
PS: Ein 100%iger Schutz gegen Malware ist das natürlich trotzdem nicht. Aber die Gefahr, sich bei einem Installationsvorgang potentiell unerwünschte Software einzufangen, besteht jedenfalls nicht.
Also ich habe grundsätzlich gute Erfahrungen damit.
Kann ich nur unterschreiben und - unter Windows - äußerst empfehlen. Seit ich vor zwei Jahren Windows wegen Einbau einer SSD neu installiert hatte, kommen mir, wenn irgend möglich, nur noch Portable Apps auf den PC.
Lieber verzichte ich auf ein Tool und wenn's gar nicht anders geht, werden Apps erst mal in einer Virtuellen Maschine instaliert und getestet; auch das kann ich nur empfehlen.