da sich in einem Posting viel über die Wehrpflicht und das Ausüben seiner "Pflicht" angesammelt hat denke ich es ist besser darüber einen "extra" aufzumachen : http://www.nickles.de/thread_cache/539045002.html#c
zu finden, doch das war schon nach meiner Zeit. Habe nie derart viel verkorkste Existenzen erlebt wie in der Wehrpflicht. Da konnten Dumme ihre Eigensucht echt ausleben.
Eine Erziehung an Menschen sehe ich da wahrlich nicht, eher einen Kadavergehorsam eintreiben. Dumm gegen Bildung hieß es da, doch die Macht hatten die Dummen.
Wie sollen denn sonst die Bübchen aus Mama's Schoß kommen, und sich rasieren lernen?
Bund war ne geile Zeit, die nicht missen will.
Nur mal so, damals in der guten alten Zeit, hieß es Bund oder Knast ;) Ich glaub zu der Zeit waren noch 18 Monate Pflicht. Bei mir nur noch 9 Monate. Die Zeit müsstest du wohl wahrscheinlich noch kennen :)
Edith sagt:
Wie machen die Frauen es eigendlich bei der Musterung, beim "Husten", wenn der Doc von hinten kommt, dieser Perverser, dieser :))
also echt es war für mich nur Horror, Doofe gegen Menschen die noch denken können /wollen. Denken sollte einfach ausgeblendet werden, Kadavergehorsam war dagegen "Spitze"!
Das füllte echt Seiten hier wenn man da erzählenen würde,
Ach Quack, die Erinnerungen dioe vom Bund habe .. völlig zugeballert mit scharfer Munition rumschiessen, solange man den Spruch kannte, der dazu notwendig war, und vom vortag nicht nüchtern war.
Achja und natürlich das Sindsaufen, dass sich wohl über Generationen hinweg immer und immer wieder verfeinert hat.
Also normaler Grundwehrdienstleistender hatte man beim Bund nix zu befürchten. Ins Ausland, zu meiner Zeit Kosovo, Irak, Afaghnistan, Kuwait, sind nur die hingegangen, die sich verpflichtet lassen haben.
auch wenn es Äppel und Birnen sind die kaum vergleichbar gibt (Quitten dann?), der Barras war ne Tortour, eben echt ignorante und selbstgefällige Vorgestzte. Konnten so ihr mangelndes Selbstbewußtsein per Befehlsgewalt aufs Ego übertragen.
Wir hatten Leute die keine Stiefel tragen durften (Polio hatten sie einst), aber trotzdem Wehrpflicht in Turnschuhe ableisten mußten.
Wir waren zu 6 auf der Stube, eben eine Geschützmannschaft, da waren die EK aber nie so gemein zu den Spritzer. Da sagte der Regimenter eben, wenn die Herren EK nicht in der Lage sind Spritzer zu erziehen müssen diese Herren EK eben selber das Klo wischen (mit Zahnbürste wohlverstanden), so wurde Zwietracht innerhalb der Wehrpflichtigen gesät.
Aber wir hatte ja eine tolle Kaserne aus der Wehrmacht übernommen, dort gab es überall Geheimverstecke unter den Schränken, da lagerte unser Spiritus.
Bis auf die (speziell für meine damalige Bude zutreffende) Kollegialität untereinander gab es echt nix woran ich noch freundliche Erinnerungen habe. Ein Lehrer war echt K4 auf unserer Stube, der Unteroffizier (Geschützführer, war ne Haubitze 122mm) hatte 8. Klasse und war (wie üblich) Anstreicher. Echt nur die Dummen haben 3 Jahre und länger gedient oder solche die einen Freipaß fürs Studium wollten. Aber wenn sich ne Bude gefunden hatte, konnten sich solche Großmäuler (Länger dienende) noch so versuchen, sie liefen gegen eine Wand. Da blieb eben nur Ausgangssperre und Urlaubsverbot bei "Denen" was sie noch tun konnten.
Ich mußte als W15er mit der Bell UH1D in die Walachei (bei Bremen) fliegen, in schönen weißen Turnschuhen und bei Kälte und Regen 24h Stunden Krieg spielen!
Mein "lieber" Kompaniechef (mit grünem Hut) wollte es so und Ich konnte es absolut nicht glauben, die Befreiung vom tragen der Kampfstiefel vom Truppenarzt bewahrt einen nicht nur normalerweise vor so einem Scheiß!
Es gibt aber einen Bundeswehrbeauftragten und allein schon die Drohung mit dem hilft oft...
Nicht nur wegen der Aktion bekam Ich dann als AFAIK erster im Batallion den mit Abstand zivilsten Job in der Kaserne, Telefonzentrale mit fast nur Frauen von der StoV als Kolleginnen und fuhr jeden Nachmittag nach Hause...
Einige Sachen habe Ich beim Bund gelernt, darunter hüte dich vor körperlich kleinen Vorgesetzten und jungen Chefs und wissen wie der Hase läuft hilft immer und jede Armee ist absolut für den Arsch und ein Hort von "besonderen" Leuten, besonders bei Vorgesetzen!
Übrigens fangen wirkliche Vorgesetzte erst beim Zugführer an...
es erfreut mich mal auch einen kritischen Aspekt von Dir zu lesen. Aber Zugführer waren bei meiner Zeit ganz dämliche Kapos, außer einem Leutnant (der wollte sich sogar anfreunden mit mir). Aber nicht nur unsere Weltanschauungen drifteten da stark, nein auch auch die Mentalität, nach 2 Besäufnissen war es dann mit Annäherung meinerseits beendet. Im Politunterricht hatte er mir sogar Ausgang versprochen wenn ich mal positiv mitarbeiten würde. Ich habe damals echt nur nach meinem Gefühl heraus "ver"geurteilt. Denke das ich heute ein wenig penibler und vorsichtiger wäre, denn diese "Vorgesetzten" standen auch am Abgrund ihrer Seele, zu spät meine Erkenntnis. Doch eben diese "Zwerge" wie Du sie nennst, hatten mangelndes Selbstbewußtsein und krankhaften Egotrip. Ein guter (qualifizierter ) Offizier hatte echt kaum Schwierigkeiten bei seinen Rekruten, leider gab es solche nur mit der Lupe zu finden.
Bei Berufssoldaten kann man sehr oft schon an der Körpergröße sehen, wer Offizier und wer Unteroffizier ist...
Kleine Offiziere sind relativ selten.
Junge Offiziere (die noch was werden wollen) sind aber immer mit absoluter Vorsicht zu genießen!
Mein Kompaniechef war so einer (war am Anfang auch nur Oberleutnant und 28 Jahre alt) und der schrie immer hier, wenn der Bataillonskommandeur ne Kompanie für "besondere" Sachen suchte...
Mein Zugführer war Oberfeldwebel und ein wirklich im wahrsten Sinne kleines Kampfschwein und Ich haßte Ihn wie die Pest!
Vor kleinen Männern sollte man sich allgemein in Acht nehmen und janz besonders als Vorgesetze bei ner Armee, die kompensieren fast alle Ihre Minderwertigkeitskomplexe und da gibts da viele Chancen...
Vor kleinen Männern sollte man sich allgemein in Acht nehmen und janz besonders als Vorgesetze bei ner Armee, die kompensieren fast alle Ihre Minderwertigkeitskomplexe und da gibts da viele Chancen
Siehe Napoleon und Mussolini (1,69 m) und auch Hitler und Stalin waren gerade mal nur 4 cm größer.
Siehe Napoleon und Mussolini (1,69 m) und auch Hitler und Stalin waren gerade mal nur 4 cm größer.
diese Männer hatten aber auch eine Aura die Macht verleiht und (ob eben noch durch Schauspielunterricht dann verstärkt sei belassen) , aber eben bis auf Napoléon, Angst. Angst die sie mit Rausch der Macht übertönten/verdrängten. Aber es gab auch reichlich "Leute" mit 1,75 m und größer die unter Minderwertigkeit litten (jedenfalls im AR16 damals) und ihre Befugnisse oft überschritten (jedoch immer Deckung bei ihren Vorgesetzten fanden).
Denke das Acader nie gedient hat, jedenfalls nicht als "Muschkote".
Denke das Acader nie gedient hat, jedenfalls nicht als "Muschkote".
Doch Acader hat gedient. Genau drei Jahre (Nachrichten) und wurde als Feldwebel entlassen.
Und stell dir vor: Acader war nicht so dumm wie du viele Vorgesetzte hier darstellst.
Er hatte sogar das Recht sich nach seiner Dienstzeit weiter zu bilden. Und vieles gelernt hatte er während seiner Armeedienstzeit auch noch. Ist das nicht unglaublich?
Ich weiß, viele Soldaten in der deutschen Armee oder auch in fremden Heeren hatten so ihre Probleme. Aber bei nicht Wenigen ist jedenfalls auch etwas positives hängen geblieben.
leider ist Deine Dienstzeit ja auch nicht dann "normal" gewesen? 3 Jahre sind genau 18 Monate zuviel! Aber wer so den Drill mag und sich hinterher auch noch so bestätigt fühlt, na herzlichen Glückwunsch.
Manfred, es gab damals auch Zeitsoldaten, die sich auf 2 oder 4 Jahre verpflichten konnten.
3 Jahre sind genau 18 Monate zuviel! Aber wer so den Drill mag und sich hinterher auch noch so bestätigt fühlt, na herzlichen Glückwunsch.
Nicht jeder machte deine schlechten Erfahrungen mit, somit ist es Käse und provozierend was du da schreibst. Ich hatte es dir vorhin schon geschrieben, die NVA und die Bundeswehr, haben so viel gemeinsam, wie getrocknete Aprikosen mit Äpfeln.
Deine Antwort ist das beste Beispiel für deinen Zwang zum Antworten, wo es keiner Antwort bedarf. Die hättest du dir verkneifen sollen.
Schon die Grundausbildung zum Funker (A1) hatte ein Jahr in Anspruch genommen, wovon ich dann später bei der Marine profitiert hatte. Ich bin nämlich später auch 14 Jahre zur See gefahren. Ich kann mich über meine Armeedienstzeit nicht beklagen, denn sie hatte auch viel Gutes. Natürlich gab es auch schwarze Tage, doch die gab und gibt es auch im Zivilleben.
Du hattest sicherlich das Problem das du den Sinn des Soldatseins nicht richtig eingeordnet hattest. Stell dir mal vor es wäre bei allen Wehrpflichtigen und auch Freiwilligen so gewesen. Einfach undenkbar, oder?
leider ist Deine Dienstzeit ja auch nicht dann "normal" gewesen? 3 Jahre sind genau 18 Monate zuviel! Aber wer so den Drill mag und sich hinterher auch noch so bestätigt fühlt,
Sag mal Manfred, langsam aber sicher kündige ich dir meine Freundschaft. Was du hier an Beleidigungen so von dir gibst "geht auf keine Kuhhaut" mehr!
Mittlerweile denke ich, das du nicht mehr "normal" bist und man müsste dich eigentlich nicht mehr ernst nehmen.
Ich habe zu wenig Einfluss und zu wenig Kenntnis über detaillierte Forenregeln bei MN aber wenn ich könnte würde ich dich vorerst für eine gewisse Zeit sperren.
Rolli (ohne Gruß)
P.S. ein guter Freund von mir, langgedienter Eisenbahner, gleicher Jahrgang wie du, gleiche Qualifikation kennt dich aus "grauer Vorzeit". denke dir den Rest...
ein guter Freund von mir, langgedienter Eisenbahner, gleicher Jahrgang wie du, gleiche Qualifikation kennt dich aus "grauer Vorzeit". denke dir den Rest...
DA GEBE MIR BITTE einen hinweis. Wir, Clique aus dem Jahrgang 1975(ca Ende) treffen uns immer noch jedes Jahr (leider nur noch 5 lebendig).Da bitte ich Dich um wahrliche Ehrlichkeit, entweder hier bei MN öffentlich oder aber auch per PN, wäre mir echt egal. Diese Eisenbahner die Du ansprichst, war nur unsere Clique. Von 1966 an gemeinsam nach oben marschiert. Ui, natürlich während der Wehrpflicht stark abgedriftet oft. Denken tue ich da nix, eher bitte ich um Erhellung! Wir treffen uns seit 1976 jedes Jahr noch. Da sollte doch ein Außenseiter auffallen. Aber wir waren echte Kumpel, da kam schlecht einer rein in die Gruppe, Aber die Seminargruppe habe ich trotzdem noch im Kopf. 3 Mädel sogar dabei, mit 2en schreibe ich mich heute noch.
Den Hinweis gebe ich dir DEFINITIV nicht und zwar auf ausdrücklichen Wunsch deines evtl. ehemalige Kollegen. Leider musst du dich damit zufrieden geben.
Er hatte sogar das Recht sich nach seiner Dienstzeit weiter zu bilden. Und vieles gelernt hatte er während seiner Armeedienstzeit auch noch. Ist das nicht unglaublich?
das ist mehr als unglaublich wenn ich bedenke das ich direkt aus einer Qualifikation zum "Dienst" heraus gezogen wurde.
Aber bei nicht Wenigen ist jedenfalls auch etwas positives hängen geblieben.
Was sollte es da "Positives" gegeben haben? Ich könnte mich schmeißen, Positives von diesen Minderbemittelten?. Aber sie hatten ja "Befehlsgewalt". Grips, den kannten sie nur , wenn überhaupt, als Gips. Ich denke das ein Disput darüber nix bringt.
Vielleicht solltest du erst einmal eingehende Antworten beachten, bevor du hier weiter deine eigenen schlechten Erfahrungen anderen einreden willst. Wenn das dein wirklicher Grund war, den Thread zu starten, dann herzlichen Glückwunsch.
Die in seinen Augen sogenannten Minderbemittelten hatten Ma_neva ohne Zweifel damals sicherlich besonders gern. Kein Wunder wenn er sich damals mit seiner Uneinsichtigkeit ebenfalls so aufführte wie in heutigen Tagen. Das waren dann die Lieblinge der Kompanie. Diese hatten immer etwas zu meckern. Diese Art Leute gab es aber überall, wenn auch vereinzelt. Oft wurde denen als Belohnung dann eine Sonderbehandlung zuteil. Es scheint so das es dennoch bei Einigen nicht geholfen hat; zumindest haben sie nichts daraus gelernt.
Die in seinen Augen sogenannten Minderbemittelten hatten Ma_neva ohne Zweifel damals sicherlich besonders gern. Kein Wunder wenn er sich damals mit seiner Uneinsichtigkeit ebenfalls so aufführte wie in heutigen Tagen.
Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen auf die "Weisheiten" von Manfred nicht mehr zu reagieren. Allerdings ist es fast unmöglich nicht ständig auf seine Kommentare zu stoßen. Das geht bei Kochrezepten los, über den von Manfred so geliebten "Barras" geht`s weiter und endet dann in ellenlangen Hasstiraden über W8/8.1!
Aber alle Kritik hilft nicht. Manfred bleibt der unverstandene User, ihm fehlt nichts, nur viele andere sind blöd...
So, nun hoffe ich, dass dieser Beitrag nicht gelöscht wird wegen "ungebührlichen Verhaltens"!
doch wer den "Barras" und diese Befehlsgewalt geliebt hat ist ein "Normalo"?
Mensch sein gab es da echt nicht, wird aber nun mit "Lobpreisungen" überschüttet. Ich hatte echt nur 2 Offiziere in 18 Monaten kennen gelernt die auch "Grips" im Deetz hatten und nicht unter mangelnder Minderwertigkeit litten.
Sehe ich bei der DR in der damaligen Rbd auf die Transportkommandantur wird mir heute noch übel.
Das geht bei Kochrezepten los
So, nun hoffe ich, dass dieser Beitrag nicht gelöscht wird wegen "ungebührlichen Verhaltens"!
Warum soll eine Meinung gelöscht werden? Wenn Du nicht kochen kannst ist es doch kein Makel, dafür kannst Du sicher "handwerken" und viele andere Sachen. Doch was an "Kochrezepten" zu kritisieren gibt könntest Du doch bitte erkären? Es ist ja extra ein Thread dafür, da wird niemand gezwungen sich was zu entsagen. Und das ich wirklich kochen kann sollte Dir Dein Eb Kumpel dann auch sagen können.
Verwunderlich wie sich Leute so ihrer Würde berauben lassen möchten, meine damit aber den Wehrdienst, danach sich auch noch wohl fühlen wenn man sie gedemütigt hat.
Dieser Beitrag ist gelöscht!
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Woher willst du denn wissen was ich kann und was nicht? MfG Acader
na da hättest Du aber auf Xaffer seinen Kochthread eingehämmert, soweit scheine ich Dich erlesen zu haben. Wer was wirklich etwas da beitragen könnte hätte was gesagt. da wäre luttyy noch ne eine Inspiration, der konnte echte private Rezepte auch liefern. Wie so oft schon hast Du Dir paar "Winkelkzüge" offen gelassen. Konkrete Antwort was Du wirklich kochen kannst (kann klar im Netz auch gelogen werden) hast Du nie beantwortet. Nun lasse bloß dein Ei nicht anbrennen.Kochen sieht echt gänzlich anders aus.
Mein damaliger Schiffskoch war vor seiner Fahrenszeit ein bekannter Hotelkoch welcher eine Menge an guten Rezepten zu bieten hatte. Dafür interessierten sich u.a. natürlich auch meine Wenigkeit. Viele Jahre später habe dann auch ich erste Schritte damit gewagt und habe es bis heute nicht bereut. Außergewöhnlich richtig gut kochen ist nämlich eine Kunst für sich. Und Männer sind ohnehin die besseren Köche.
Früher gab es noch die Strafe des“ Kielholens“ und schon damals waren es Erziehungsmethoden u.a. für Schiffsköche!
Später haben wir dann des Öfteren über dessen „Wiedereinführung“ in den Messen an Bord diskutiert. Die Smutjes hatten immer schon einen schweren Stand.
Was aber auch viele Ungehorsame nicht überlebt hatten. Zumindest Folgeschäden blieben durch diese Strafe nicht selten aus.
Die Smutjes hatten immer schon einen schweren Stand
Ja, das war und ist noch immer so. Wenn auf engstem Raum das Essen nicht stimmt entstehen dann Unruhen. Ich konnte mich zum Glück über meine Köche eigentlich nie so richtig beklagen.
Oft war der Koch auch zugleich Fleischer und Bäcker. Das war bei dir wohl auch nicht viel anders. Und was der da leisten mußte wissen nur Leute welche es auch erlebt hatten/haben.
Ich konnte mich zum Glück über meine Köche eigentlich nie so richtig beklagen.
Wir mussten nehmen was kam und da waren häufig "Hobbyköche" dabei!!!!! Ich hatte auf einem Dampfer in schierer Verzweiflung, mit meinen Leuten die Kochkamm-bei verrammelter Tür- durch das Bulley, mit einem C-Rohr seine "Hütte" unter Wasser gesetzt, während dieses "Sternetalent" besoffen schlief!
Die Überraschung dabei, unser Kommandant hatte für diese Aktion später volles Verständnis.
Ansonsten war meine innigliche Verbindung mit diesen "Talenten", ihre ewig vereiste Kühlanlage.
Meine Leute, die da immer Abhilfe leisten mussten, taten mir zum Schluß leid, deshalb hatte ich mit diesen Typen für meine Heizer einen "Tarif" ausgehandelt.
Ja manchmal kommen einige Mails zum selben Thread doppelt, ist immer dann, wenn man nicht schnell genug hinterher kommt. Scheint eine kleine Macke durch den Umbau zu sein.
Die verweisen höchstens dann auf das selbe Posting, wenn der User seinen Beitrag editierte, sonst nie.
Ich hatte auch editiert, dann kommt eine erneute Mail für das selbe Posting. Ansonsten bitte ich dich, falls du damit weiterhin nicht klar kommst, eine Anfrage auf dem Kritik-Brett zu starten (Siehe Shoppes). Für mich ist hier somit Ende.
Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen auf die "Weisheiten" von Manfred nicht mehr zu reagieren. Allerdings ist es fast unmöglich nicht ständig auf seine Kommentare zu stoßen.
Das ist ein guter Ansatz und trüge viel zur Vermeidung von Endlos-Threads bei, die nahezu zwangsläufig irgendwann abdriften und in Flamerei enden.
Das gilt natürlich nicht nur für Dich, auch wenn der Verzicht auf eine Antwort so manchesmal arge Zurückhaltung kostet, für das Forenleben ist es oft besser;-)
Ich will das nicht unnötig ausbreiten, ich finde es durch meine persönliche Bekanntschaft mit Manfred nur noch traurig, wie sich ein eigentlich bis vor einiger Zeit angenehmer Forenteilnehmer völlig ohne Grund so in´s Abseits stellt. Daher ziehe ich es inzwischen in Anlehnung an oben vor, weitestgehend nicht mehr in derartige Threads einzusteigen, auch wenn´s oft schwerfällt.
Um etwas zum Thema beizutragen:
Die NVA wollte mich aus diversen Gründen nicht sofort, sondern erst mit 28 Lenzen holen und die Bundeswehr dann durch die Wende nicht mehr. Mir selber wäre der Wehrdienst ziemlich zweitens gewesen, inzwischen halte ich Militär als solches für ähnlich sinnlos wie Geheimdienste.
Soweit ich weiß, dient auf dem Papier die Bundeswehr als Verteidigungsarmee gegen Angriffe auf die BRD von außen, Auslandseinsätze sind also als solches schon absurd. Wenn der MIK der USA Weltpolizist spielen möchte, dann sollen sie das bitte auch mit ihrer eigene Armee oder irgendwelchen Söldnern tun, statt die aus meiner Sicht historische überholte NATO per herbeizelebriertem Bündnisfall oder über ein UNO-Mandat zu mißbrauchen. Am Ende halten die Soldaten nur ihren Arsch für die materiellen Interessen Anderer hin und der erste, welcher das mit dem Erfolg des baldigen Abdankens gesagt hat, war Horst Köhler. Gekostet hat uns dieses "Engagement" ohne Spesen bisher 17 Mrd. Euro, da wäre sicher auch die eine oder andere soziale Gefälligkeit für Schulen, Arbeitsvermittlung und dergleichen drin gewesen:
Am Ende sind bisher alle Invasoren früher oder später auf die Fresse geflogen und haben meist mehr Flurschaden angerichtet als ohnehin schon vorhanden war, siehe derzeit speziell Irak und Afghanistan.
Das gilt natürlich genauso für die restlichen Staaten wie Frankreich, die in macher Hinsicht über das Stadium der Kolonialzeit nicht hinaus gekommen zu sein scheinen. Aber die Gewehr-Oma Ursel wird´s schon richten als ministeriale Wunderwaffe, nachdem Maiziere nicht mehr wirklich glaubwürdig war mit seinen ihm unbekannten Vorgängen im Ministerium.
Jetzt hatte ich zwar schon abgeschlossen hier, aber wie es so ist:
Leider wird das nur ein Traum bleiben, denn Voraussetzung dafür wäre die gesamte Menschheit kommt zur Vernunft.
Es genügte schon der größte Teil der Menschheit, ich werde doch noch träumen dürfen;-)
Nach meiner Einschätzung stehen wir sowohl ökologisch als auch gesellschaftlich an einem Punkt, der uns früher oder später zwingen wird, unser derzeitiges Lebensmodell geringfügig umzustellen. Das Produzieren und Konsumieren auf Halde um des reinen Profits willen und im Wissen um die Endlichkeit unserer Ressourcen funktioniert nicht mehr lange.
Eine temporäre Lösung ist dann ein Krieg als Reset oder das Ende der humanoiden Lebensform durch selbigen.
Zweite Lösung ist eine sehr wahrscheinlich selbst erzeugte Laune der Natur, die uns entweder auch ausrottet oder stark dezimiert und auf Steinzeitniveau zurücksetzt, dazu kommen wahlweise noch die ebenfalls selbstgemachten Möglichkeiten eines größeren nuklearen GAU oder anderer zivilisatorischer Vergiftungsversuche, bis jetzt hatten wir halt zumindest in dieser Hinsicht einfach Glück.
Oder wir kommen eben endlich zur "Vernunft" und das nicht nur im Sinne Kants. Ein sehr interessanter Beitrag dazu kam letzte Nacht auf arte, diesen habe ich mir heute wegen frühen Aufstehens erst in der Mediathek angeschaut:
Um das auf den Punkt zu bringen, bei all dem ist Militär in seinen Formen sehr wahrscheinlich nicht Träger fortschrittlicher Veränderungen, sondern wird für den Erhalt des jeweils bestehenden Status dienen müssen.
@torsten40
Und nun überleg mal wie viele die gewonnen haben ;)
Am Ende gibt es bei einem Krieg auch auf der scheinbaren Siegerseite keine wirklichen Gewinner, die Quittung bezahlt immer das Volk mit seinem Leid auf beiden Seiten. Eine Okkupation ist faktisch ebenso immer zum Scheitern für den Besatzer verurteilt, egal wie lange es dauert. Das trifft nicht nur auf die USA zu, sondern auf jeden Versuch militärischer Einsätze im Ausland.
Und damit wirklich Schluß mit dem Exkurs in gesellschaftliche Probleme und deren möglichen Lösungen, hier ging es ja um Erfahrungen beim Barras, mit denen ich leider nicht dienen kann, auch wenn es nicht so ganz stimmt, um GST und solche Späße kam man ja nicht herum, am Ende gab es überall solche und solche, manchmal auch so`ne;-)
Am Ende sind bisher alle Invasoren früher oder später auf die Fresse geflogen und haben meist mehr Flurschaden angerichtet als ohnehin schon vorhanden war, siehe derzeit speziell Irak und Afghanistan.
Jeder US Präsident seit bestehen der USA bisher mind. einen Krieg geführt, einige auch zwei. Und nun überleg mal wie viele die gewonnen haben ;)
ich bin nicht der aus deiner Vergangenheit, aber ein fleisiger Leser vieler Themen hier.
Auch ich habe vor über 30 Jahren meinen Dienst bei der BW absolviert.
Dort habe ich sowohl gute als auch weniger gute Erfahrungen sammeln dürfen. Als Quertreiber bin ich aufgestiegen und wieder abgestiegen in meinen Befehlsmöglichkeit, doch was ich nie gemacht habe und nie machen werde, alles in den Dreck zu ziehen, nur weil ich meinen Frust los werden will oder einfach nur leere Wort hier im Forum ablegen möchte.
Jeder hat seine Erfahrungen gemacht. Nimm es einfach hin, dass Andere auch Spaß beim Bund hatten und auch was für sich mitnehmen konnten.
Für dich mögen es in deinen Augen Minderbemittelte sein ... Was meinst du haben sie von dir gedacht ...?
So - nun werde ich mich hier wieder zurück ziehen und schmunzeln, bzw mich nur wundern ...
Unter Berufssoldaten, die Unteroffiziere sind, gabs schon immer weit überproportional Idioten und wer das negiert war nicht beim Militär oder nur mit Scheuklappen!
Durch die Abschaffung der Wehrpflicht ist definitiv auch der Anteil an Idioten bei den Zeitsoldaten erheblich gestiegen!
Und diese gewissen "Idioten" gibt es aber auch in allen anderen Lebensbereichen. (Auch als Vorgesetzte)
nur nicht mit dieser absoluten Befehlsgewalt ausgestattet. Zuerst den Befehl ausführen und sich erst dann beschweren dürfen, jedoch auch nur beim direkten Vorgesetzten.
(Ausnahme nenne ich auch gleich, "gilt nicht bei Befehlen gegen die Menschlichkeit", ein Gummiband)
nur nicht mit dieser absoluten Befehlsgewalt ausgestattet. Zuerst den Befehl ausführen
Ohne Befehlsgewalt und bedingungslose Ausführung würde keine Armee der Welt gut funktionieren. In einer Armee ist es nicht Sache des Untergebenen über einen Befehl nachzudenken geschweige vielleicht noch zu diskutieren und sich auch noch zu beschweren.
Was glaubst du wie viele Befehle zu Fehlentscheidungen im Laufe der Geschichte geführt haben. Unsere Väter (meiner hatte fünf Jahre unter Erwin Rommel gedient) können ein Lied davon singen.
Egal welche Armee, ohne Befehle geht nichts. Ob Sinn oder Unsinn liegt dabei im Ermessen des Befehlsgebers. Wenn die Auszuführenden das anders sehen ist es dann normal das sie diesen Menschen im Nachhinein als Idioten abstempeln. Aber auch dieser sogenannte "Idiot" nimmt nur Befehle entgegen. So ist das nun mal in jeder Armee und viele kommen nur schwer damit klar.
Ohne Befehlsgewalt und bedingungslose Ausführung würde keine Armee der Welt gut funktionieren. In einer Armee ist es nicht Sache des Untergebenen über einen Befehl nachzudenken geschweige vielleicht noch zu diskutieren und sich auch noch zu beschweren.
Ja wie jetzt (?), ich dachte immer, es gäbe bei einer noch so kleinen zu treffenden Entscheidung, die Möglichkeit das vorher ausgiebig auszudiskutieren, so wie hier im Forum. Oder wenigstens eine Abstimmung, so mit "wer ist dafür, dagegen oder enthält sich der Stimme" und Händchen hoch.
nein sogar ersichtlich falsche Befehle mußten ausgeführt werden! Offensichtlich für normal denkende Menschen unsinnige Befehle, verweigern ? Da folgte absolut das Militärgericht und danach war ein Mensch zerbrochen der von "Schwedt" zurück kam. Toller Fortschritt in der Armee, ich habe persönlich 3 Menschen gekannt die aus Schwedt wieder in der Kaserene landeten. Das sollte man heute einmal einstellen mit einem BW Angehörigen! Da wäre ein Schock in der Bevölkerung programmiert. Damals durfte niemand darüber reden oder er wäre eine Folgeerscheinung und ebenfalls gebrochen (zerbrochen) worden.
Also wer da den Barras in der ex DDR noch loben will? Zur BW habe ich echt nix zu sagen, da wir ja eigentlich nix hören durften vom Soldatensender, doch ersichtlich was dort angeprangert wurde war Alltag bei der NVA!
Also lag ich mit meiner Vermutung doch nicht so falsch. Neben der ausgiebigen Diskusson und Abstimmung, könnte man gleich auch Kochrezepte austauschen und über den Sinn und Unsínn von Win 8 resümieren.
Also wer da den Barras in der ex DDR noch loben will?
Wer lobt denn hier die NVA? Ich kann keinen einzigen Beitrag hier finden, wo das gemacht wurde, aber selbst wenn, du wolltest doch Erfahrungen anderer lesen. Aber siehst du, das kommt dabei heraus, wenn man einen Thread "Barras" rausbringt, die meisten hier waren nämlich bei der Bundeswehr und nicht bei de NVA und schildern nur die von dir geforderten Erfahrungen.
Aber darum geht es dir ja auch gar nicht, du suchst nur einen Kumpel, der mit dir über die NVA herzieht. Und wer seine Dienstzeit bei der Bundeswehr befürwortet, der tickt in deinen Augen nicht normal, ist mit ein Grund, warum ich meine Erfahrungen nur im anderen Thread schrieb, hier wäre es vergeudete Zeit und unpassend.
Wer lobt denn hier die NVA? Ich kann keinen einzigen Beitrag hier finden, wo das gemacht wurde,
siehste, da habe ich wohl erstmalig gründlicher gelesen. Zu Deiner weiteren Antwort gibt es ja keine Negierung. Aber es sind derart viele NVA Teilnehmer hier, verschlägt mir echt die Sprache, hatte ich nie erwartet. Diese Leute waren wohl alle in Dienstgrad wo sie befehlen konnten. Da bitte ich wirklich einmal um intensives lesen. Diese Leute bedauern insgeheim noch den Zerfall der DDR. Aber es sind auch VIP darunter, hätte ich nie gedacht. Klar, der Thomas nicht, den kannst gleich weglassen. Ich sage es sind echte Wendehälse, heute "predigen" zum Papst und morgen dem nächsten Diktator. Da fahre ich doch nicht auf einem "sinkenden" Boot? Schaue da einfach mal rein, meine wer VIP ist und was er früher gemacht hat. Die Filme über da Stasi im Tatort oder Polizeiruf ärgern mich auch, doch wenn ich hier was lese, da sind etliche die sich doch bedeckt halten sollten.
siehste, da habe ich wohl erstmalig gründlicher gelesen.
Da bitte ich wirklich einmal um intensives lesen.
Schaue da einfach mal rein, meine wer VIP
Du unterstellst mir also, ich als Moderator würde die Beiträge nicht richtig lesen, ist das deine Antwort und deine Argumentation? Bitte antworte mir nicht mehr, ich bin hier raus und werde entgegen deiner Behauptung einfach hier nur noch weiterlesen.
Nur so viel noch, ich bitte dich deine Beiträge vorher gründlich zu lesen, bevor du sie abschickst, willst du das nicht oder machst so weiter, weiß ich was ich davon zu halten habe.
Dieser Beitrag ist gelöscht!
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Noch was, du schreibst da was von Fortschritt, es gibt weder die NVA noch die DDR, das ist Geschichte und sollte es für dich auch sein. Sich hier künstlich aufzuregen bringt nix. Und wenn ich mal ein Späßchen mache, erst recht nicht, haste wahrscheinlich nicht verstanden, so verbittert bist du schon.
nein sogar ersichtlich falsche Befehle mußten ausgeführt werden!
Das ist in jeder Armee so. Wie ich schon geschrieben hatte hat der Auszuführende zu gehorchen und nicht zu denken.
Also wer da den Barras in der ex DDR noch loben will?
Darum geht es doch hier gar nicht.
Aber du solltest endlich akzeptieren das der Großteil der zu dienenden Wehrpflichtigen oder auch Berufssoldaten damals gezwungenermaßen gut mit den Gegebenheiten zurecht gekommen sind.
Ich frage mich was du gemacht hättest wenn du unter dem alten Fritz in Preußen hättest dienen müssen (drei Jahre).
Dieser Beitrag ist gelöscht!
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Was da abgeht mußt du ja aus erster Hand wissen, oder gabs das bei der NVA nicht?
Ich hatte in der BW mit vielen Berufsunteroffizieren + Spießen zu tun, direkt oder per Telefon...
Jeden Montag riefen diverse Spieße an und gaben tel. ein Telegramm in Auftrag: Sofort Meldung bei Einheit sonst Fahndung...
In der Kaserne waren rund 2000 Soldaten stationiert und fast 20 Kompanien!
Dadurch das Ich u.a. in der Telefonzentrale der Kaserne gearbeitet habe (Ich war in meiner BW "Karriere" auch Geschäftszimmersoldat mit Einblick in Vernehmungsakten und täglichem direkten Kontakt zu den Zugführern, Spieß + Chef) ist das keine unreflektierte Behauptung, sondern ne Tatsache!
Was da abgeht mußt du ja aus erster Hand wissen, oder gabs das bei der NVA nicht?
So etwas gibt es in jeder Armee und wird es auch immer geben.
Ich denke aber das in den heutigen Armeen die "Dummschwelle" der Berufssoldaten in der Breite nicht mehr ganz so ausgeprägt ist wie damals noch vor Jahren. Blindgänger gibt es in jeder Armee.
also wenn ich echt nun richtig schlußfolgere warst Du bei der NVA? Da solltest Du aber dann wirklich ersehen das es da nur den "Kadavergehorsam" gab, den eben Soldatensender und Freiheitssender bei BW angeprangert haben (diese hatten aber schon Rechte die für die NVA Utopie war), daher jeglicher Empfänger (Radio) für Soldaten verboten war. Sogar die Uniform blieb doch identisch von NVA zur Wehrmacht, außer einigen "Applikationen" daran.
Blindgänger gibt es in jeder Armee.
Das stimmt dann wirklich.
Leider hat die militärische "Kultur" nicht überlebt, aber ein Glück für Millionen Menschen. Wahrheiten durften niemals gesagt werden, nicht einmal im "Politunterricht" bei der NVA. Ich denke das ich nun klarer sehe. Wer schon ein wenig "Dienstgrad" hatte in NVA war ja schon ein kleiner "Halbgott" und nutzte es auch reichlich aus. Wie eben der Frau vom Spieß den Einkauf tragen, Gardinen anbringen dort, Holz hacken usw.
Na dann mal nix weiter, sonst heißt es wieder "uneinsichtig". Nur auf den Unterschied der Befehlsgewalt mit derartigen Auswüchsen (Wehrmacht und NVA) bin ich echt gespannt. Auch warum soviele Wehrmachtsoffiziere in der NVA in gehobener Position tätig waren.
Das waren in der Bundeswehr mindestens auch so viele.
Richtig, weil kein Verbündeter auf diesem Planeten 20 jährige Generäle für voll genommen hätte. Von den Rekruten ganz zu schweigen.
Mein Vater war 15 Jahre an der deutsch-deutschen Grenze stationiert. Oft gab es gemeinsamme Manöver mit den Amerikanern, wo es nicht anders lief. Hätten die Vorgesetzten auf beiden Seiten der Grenze, die Unterhaltungen am Zaun mitbekommen, wären wohl einige Köpfe gerollt.
Btw. Wieso ignoriert ihr den Manne nicht einfach, anstatt euch auf ihn zu stürzen. Das würde allseits den Puls unten halten. Eigentlich hatte ich nicht vor, mich in solche Diskussionen einzumischen aber es interessiert mich einfach. Man kann User doch einfach ausblenden.
Was mit Manne los ist, keine Ahnung aber so habe ich ihn nicht kennengelernt.
der Gedanke ist ja auf den ersten Blick ganz gut, aber hältst du es wirklich für angebracht/sinnvoll, dass Moderatoren User ausblenden und diese dann wirken lassen sollen, wie sie wollen, einfach so? Wir sind für das Forum tätig und persönliches bleibt hierbei außen vor, sonst können wir es auch gleich sein lassen.
aber es gibt auch genügend "normale" User, die einfach nur darauf warten, daß Manne was schreibt und sich dann auf ihn stürzen, wie die Hyänen aufs Aas.
Da gebe ich dir natürlich recht, andere User sollten das Ausblenden in so einem Fall lieber nutzen, wenn es anders nicht mehr geht. Zuviele sollten aber auch nicht ausgeblendet werden, sonst könnte ich es mir gut vorstellen, dass dann für vereinzelte "Ausblender" die Threads etwas abgehackt sind.
Nunja ihr habt jetzt dem Manne auf die Finger gehauen, ok. dafür seid ihr da. Nur haut auch mal den Hyänen und anderen eher "geistig unbegünstigten" auf die Finger. Davon geistern hier mehr als genügend rum und die heißen nicht Manne.
Wenn ich mir so die geistigen Ergüsse mancher hier im Forum durchlese, frag ich mich echt, wieso da nicht mal durchgegriffen wird.
Kommt Zeit, gibt es auch für andere etwas auf die Fingerchen. Aber lasse uns bitte das Thema hier besser beenden, nicht dass ich es scheue, ich möchte nur, dass die momentan aufgeheizte Stimmung hier, sich wieder senkt.
Wer schon ein wenig "Dienstgrad" hatte in NVA war ja schon ein kleiner "Halbgott" und nutzte es auch reichlich aus. Wie eben der Frau vom Spieß den Einkauf tragen, Gardinen anbringen dort, Holz hacken usw.
Auch diese "Feststellung" erinnert mich doch stark an "0/15", der Roman auf dem ich mich bereits bezogen hatte.
Zur Erinnerung: auch ich war bei der NVA, wurde 1 Jahr nach deiner Entlassung einberufen, war nur Wehrpflichtiger, Dienstgrad Gefreiter bei der Entlassung
und habe deinen Schilderungen zufolge wahrscheinlich in einer anderen Armee gedient.
Das, was du so von dir gibst, habe ich nicht mal annäherungsweise erlebt.
Ok, ich war früher Amateurfunker und wurde auch als Funker einberufen. Folglich konnte ich nach der Grundausbildung die "Quali 1" für Funker machen und bekam 30,- Mark mehr. Auch blieb mir der Stress der Funkausbildung erspart und ich konnte mir dadurch viele Freiräume schaffen.
Klar gab es auch bei uns die EK-Bewegung aber die hatte auch Vorteile. Welche, hast du selbst erlebt und ich gehe nicht näher darauf ein.
Vielleicht verkläre ich nach nunmehr 43 Jahren die Dienstzeit etwas aber du malst ja ein richtiges Horrorszenario.
Frage: Wenn das alles so schrecklich war, warum bist du dann nicht Bausoldat geworden?
Oder noch konsequenter: ein Schwager von mir hat auf Grund des Eides auch den Dienst bei den Bausoldaten verweigert und ist stattdessen 21 Monate in Haft gegangen. Auch die Möglichkeit bestand ja noch!
Dieser Beitrag ist gelöscht!
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
dein Posting wurde berechtigterweise gelöscht! Leider habe ich das erst gemerkt, nachdem meine Antwort fertig war. Deshalb sollst du sie an dieser Stelle erhalten!
Meine Antwort auf deinen unverschämten Beitrag war Folgendes:
Toll, was du so von dir gibst!
1.) mein Schwiegervater war nach dem 17. Juni 6 Jahre in Bautzen, weil er ein "amerikanischer Spion" war. Als Streikführer konnte er nämlich nicht verurteilt werden, denn das Streikrecht wurde in der DDR erst mit der Verfassung von 1968 abgeschafft.
2.) mein älterer Bruder wurde 1964 beim Versuch die DDR zu verlassen, erschossen!
3.) Mir selbst wurde das Abitur, sprich der Besuch der EOS, verboten, weil mein Vater selbstständiger Handwerksmeister war
4.) zur "Volkskammerwahl" ging ich erstmals 1976, weil das ewige "Querschießen" keinem geholfen hätte, schon gar nicht meiner Familie!
5.) das Abitur habe ich an der Volkshochschule nachgeholt und dann studiert.
6.) 1983 sollte ich dann wegen meiner doch sehr guten Qualifikation nach Angola, Entwicklungshilfe leisten. Die Portugiesisch-Lehrbücher habe ich heute noch, nur aus dem Einsatz wurde nichts! "Horch und Guck" hat das zu verhindern gewusst!
Meine eigentliche Kariere habe ich nach der Wende gestartet und diese ziemlich rasant.
Und du Kleingeist und Nörgeler unterstellst mir hier Parteiküngelei?
Ich habe dir bereits einmal angeboten mich zu treffen, wenn du wieder einmal in deiner Heimatstadt bist. Nur zu, melde dich per PN, dann können wir ausgiebig diskutieren. Ich gehe allerdings jede Wette ein, dass du dich da irgendwie herauswindest.
Aber eigentlich kannst du mir leid tun, du machst auf mich den Eindruck eines verbitterten alten Mannes, der sich in dieser Rolle sogar noch wohl zu fühlen scheint!
Unter Berufssoldaten, die Unteroffiziere sind, gabs schon immer weit überproportional Idioten
Jop, war bei uns im Trupp damals auch. Einige sind nur Zeitsoldat geworden, damit die gleich etwas andere auf der Schulter haben. Man man hatten die Komplexe
Also Manfred, du warst vielleicht 3...5 Jahre vor mir bei der NVA. Auch ich war dort Wehrpflichtiger und zwar vom 5.5.1970 bis zum 28.10.1971, also auch nur 18 Monate.
Nein, es war kein "Zuckerlecken" und das sollte es ja auch nicht sein.
Allerdings, was du hier von dir gibst (Zahnbürste etc.) das erzähle einem, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht. Das gab es selbst in der NVA nicht. Wahrscheinlich hast du wieder mal Dichtung und Wahrheit verwechselt, vielleicht auch "Im Westen nichts Neues" oder "0/815" von Hans Hellmut Kirst (wurde auch verfilmt)!
Nein, ich war alles andere als ein treuer Untertan, aber derartige Schikanen habe ich nicht erlebt und das ist für mich auch schwer vorstellbar. Seist wenn es das gegeben hat bestand die Möglichkeit der Beschwerde. Allein die Andeutung sich über Ungerechtigkeiten zu beschweren wirkte Wunder. Ich habe es selbst im November 19070 getan, nachdem ich mehr als ein halbes Jahr keinen Urlaub hatte. Und es funktionierte: du glaubst gar nicht wie schnell ich vom Spieß meinen Urlaubsschein hatte.
Recht gebe ich dir bei der Beurteilung der Qualität der Kapos, das waren zu meiner Zeit auch nicht die Hellsten. Mein Gruppenführer (Uffz.) schaffte die Prüfung für die Funkerlaubnis nicht. Folglich war ich als 1. Funker auf Übungen dann sein Chef!
Die Qualität des Uffz.-Korps änderte sich auch erst nach meiner Zeit. Es erhielten im Regelfall dann nur die Abiturienten einen Studienplatz, die 3 Jahre dienten. Somit hatte man relativ vernünftige Gruppenführer etc.
es mag echt unterschiedliche "Vorgesetzte" gegeben zu haben. Aber ich ich habe die Tschechenkrise mit all seinen Auswirkungen bei der NVA erlebt. Kapos wurden Offiziere, da solche als Soldat degradiert wurden (Alkohol) außerhalb der Kaserne besorgt. Ich denke schon das ich weiß was ich hier von mir gebe. Ich bin 68 im April entlassen worden. Na ja, ab 70 gab es ja kaum noch echte Krisen. Meiner Meinung zum Barras tut es keinen Abbruch, 1x hatte man mich aus einer Entwicklung mit Waffenspiel raus gerissen. Und das mit solchen "Vorgesetzten" die echt nix auf der Kiste hatten außer zwanghaften Minderwertigkeitsgefühlen die sie aber echt auslebten.
Allerdings, was du hier von dir gibst (Zahnbürste etc.) das erzähle einem, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht. Das gab es selbst in der NVA nicht. Wahrscheinlich hast du wieder mal Dichtung und Wahrheit verwechselt,
Da danke ich Dir, es war und bleibt ne Tatsache, der Regimenter selbst so zu EK gesprochen.
Aber es lag echt in der Zeit der Tschechenkrise, wie es einen Zusammenhang geben könnte ?
Nein die NVA war ein Abbild der Wehrmacht, auch wenn ich unsere damaligen Offiziere sehe, alle (zu über 90%) von der Wehrmacht. Doch die Kapos waren zu bis 90% Machtgierige unwissende Menschen. Aber zwischen unseren "Dienstzeiten" lagen schon paar Jahre.
Die NVA hat absolut nicht nur die Uniformen quasi 1:1 übernommen und auch die Bundeswehr ist natürlich ein Werhrmacht Aufguß, nur halt lighter und demokratisch kontrolliert!
Manfred, nur zu deiner Kenntnis: die Tschechenkrise begann im August 1968! Da warst du gar nicht mehr bei der Armee.
An die Zeit erinnere ich mich genau, weil ich damals eine Nacht im Stasiknast zubringen musste weil wir in Schwerin Sprechchöre riefen:"Leninplatz wird Wenzelsplatz"!
Ich war damals Lehrling im 2. Lehrjahr in Schwerin.
Aber ich ich habe die Tschechenkrise mit all seinen Auswirkungen bei der NVA erlebt. Kapos wurden Offiziere, da solche als Soldat degradiert wurden (Alkohol) außerhalb der Kaserne besorgt.
Nun , daraus werde ich nicht schlau! Tut mir leid!
da habe ich doch nun echt meinen alten Wehrpaß mal rausgekramt, Du hast Recht! Ich wurde erst im April 69 entlassen. Also gedient von Herbst 67 bis Frühjahr 69, so verfliegen die Jahre. Diese 6 Monate machen aber schon Geschichte die man einfach manchmal überfliegt. Tut mir weh und das ich da unbewußt paar Monate übergangen hatte, Es sind diese 6 Monate als Differenz genau die da genau den Ursprung ausmachen.Denn diese wirklich Tschenkrise hatte ich erlebt, die war echt "Suspekt" , denn eigentlich gab es kaum bislang bis dort Enthebungen von alten Offizieren.
Ich hatte 6 erlebt!
Nix mit Sex vergleichen.
Schönen Gruß und danke für die Berichtigung. Ich sollte ja schon x mal gezogen werden , doch da hat es einen Treffer gelandet, aus der Quali Meisterschule raus zum Barras!
Es gibt doch gar keine Wehrpflicht mehr. Wer freiwillig zur Bundeswehr geht, sollte sich nicht beschweren, er kann sich im voraus bei den Wehrdienstberatern oder Ehemaligen kundig machen. Vor Auslandseinsätzen kann man sich als Freiwilliger nicht drücken.
Diese sollte man aber schnellstens wieder einführen. Bei der heutigen Technik wären da 24 Monate angebracht. Für viele würde das auch gut tun und das in jeder Hinsicht.
Wer freiwillig zur Bundeswehr geht, sollte sich nicht beschweren
Warum auch? Ist eine Tätigkeit wie jede andere Arbeit auch und eben leider noch immer notwendig. Nur Frauen sollten für gewisse Einsatzmöglichkeiten im Heer ferngehalten werden. Für rückwärtige Dienste dieser ist ja nichts einzuwenden. Aber hier macht man mal wieder wie immer alles den Amis nach.
Vor Auslandseinsätzen kann man sich als Freiwilliger nicht drücken
Na das wäre ja auch noch schöner. Dazu sind ja diese Soldaten u.a. schließlich auch da bzw alles was damit zusammenhängt.
Diese sollte man aber schnellstens wieder einführen. Bei der heutigen Technik wären da 24 Monate angebracht. Für viele würde das auch gut tun und das in jeder Hinsicht
Dafür wäre ich auch.
Nur Frauen sollten für gewisse Einsatzmöglichkeiten im Heer ferngehalten werden.
Das würde aber den Grundsatz der Gleichberechtigung widersprechen.
Das Militär im Allgemeinen und die Bundeswehr im Besonderen war als "Schule der Nation" schon immer ein Satz mit X!
Für Frauen in Kampfkompanien gilt absolut gleiches, da stimme Ich mit dir überein.
Als Ich vor einigen Jahren einen Bericht über weibliche Rekrutinnen in ner Panzergrenadier Kompanie gesehen habe bin aus mehreren Gründen fast vom Hocker gefallen, das hat mit Emanzipation sowas von nix zu tun und ist nur für den Allerwertesten...
aber das Frauen als Waffeneinheit auch ne gewisse Schockwirkung mit Zurückhaltung erzeugen können hat ja der 2. Weltkrieg bewiesen. Russische "Kampf"frauen mit nackten Brüsten stürmten da auch und da waren oft deutsche Soldaten feige auf diese zu schießen. Ich will nicht damit sagen das ich nicht froh das "D" den Krieg verloren hat, nein das ist schon gut so. Wo wären wir oder unsere Kinder sonst?
Aber gleicher für gleiche Arbeit wird doch immer gepredigt? Meiner Meinung nach haben Frauen nur etwas im humanen Bereich beim Bund (Armee) was zu suchen. Wollen wir wieder "Amazonen" (züchten)? Gleichberechtigung schön und gut, doch eben da wo es auch paßt. Frauen im Boxring passen mir persönlich auch nicht. Sie wollen ja schließlich auch einmal Mutter werden (meistens jedenfalls). Und die Brust ist auch bei denen zum Einschlag frei.
aber wird es durch leichtere Waffen auch wirklich besser? Ich meine das bei Frauen,lediglich bei Frauen. Meine unbedeutende Meinung dazu, Frauen gebären Leben und sollten es erhalten und nie zerstören. Ich bin zwar Atheist doch ein Mensch der eigentlich gegen jegliche Gewalt ist. Nur weil man oft körperlich schwächer ist sollte niemand Freiwild sein, jeder Mensch hat eigene Persönlichkeit und auch spezielles Wissen. Frauen gehören echt nach meiner Auffassung nur in humanitäre Bereiche (Medizin, Schreibstuben usw.). Gleicher Verdienst sollte den Frauen natürlich zukommen. Aber Waffen und Frauen und echt schießen (töten) sehe ich mit sehr starken Zwiespalt.
da bitte ich Dich um Entschuldigung Rolli! aber es kommen bei mir über Mail einfach erst sehr spät erst wieder Benachrichtigungen auf Antwort ein. Ich hatte Deinen Bericht erst heute gegen 19Uhr ersehen. Also bitte ich um Entschuldigung falls es so aussieht das man nicht antwortet.
Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass Männer schießen und töten dürfen?
Nein, niemand, absolut niemand hat nach meiner Auffassung das Recht Menschen zu töten, dazu gehört aber auch eine totale Ablehnung des Terror.
Frauen gehören echt nach meiner Auffassung nur in humanitäre Bereiche (Medizin, Schreibstuben usw.).
Da hast Du vollkommen recht, aber wenn es nun mal ihr eigener Wille ist. Sie o. Gleichberechtigung. Ich habe jedoch keine Ahnung, ob Frauen bei der Musterung Wünsche äußern dürfen, oder ob das neue Wehrdienstgesetz diese Möglichkeit zulässt
Es gibt viele Gründe, deine halte Ich für überwiegend nicht stichhaltig.
"Ein Drittel von 450 befragten Soldatinnen berichteten über Harninkontinenz während des Exerzierens und bei Gefechtsübungen.“)[57] Dies hat Einfluss auf die zusätzliche Bereitstellung von Hygiene- und Gesundheitseinrichtungen für Soldatinnen während des Kampfeinsatzes wo oft extrem primitive Bedingungen herrschen."
Es besteht keine Wehrpflicht. Frauen die zur BW gehen, machen es aus freien Stücken und müssen sich im Klaren sein, was waf sie zukommen kann. Auch wenn sie z.B. in einer Schreibstube sitzen (was mir übrigens sehr nach Voruteil klingt), dann müssen sie im Ernstfall auch eine Waffe bedienen - und sei es "nur" zur Selbstverteidigung, da in diesem Moment kein Kaffeklatsch angesagt ist. Dessen sollte sich vor Vertragsunterzeichnung jeder wehrinteressierte bewußt sein.
Wenn dieses Thema hier schon diskutiert wird, dann sollte zumindest ansatzweise versucht werden, auch das Umfeld des Militärs einzubeziehen und nicht ein Teil ohne dessen Randbedingungen zu beackern.