ein Office-Paket für
Microsoft Windows 8, Windows 7, Vista, Windows XP oder Windows 2000
und Linux:
http://www.loadandhelp.de/
Heise dazu:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/SoftMaker-spendet-fuer-jeden-FreeOffice-Download-1766958.html
Gruß Andy
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Hatte ich auch schon übderen Mail-Newsletter erfahren und mich dann mal auf Suche nach den Unterschieden zum regulären SoftmakerOffice gesucht. Hatte tatsächlich auch eine PDF dazu gefunden, aber die ist so versteckt (was ich mehr als ärgerlich finde!), dass ich sie nicht wieder finde. Fehlen durchaus einige wichtige Features wie z.B. der Support für die neuen MSO-Dateiformate…
Die Mühe hat man sich nicht gemacht, eventuelle Einschränkungen zu beschreiben.
Ich konnte zumindest noch nichts finden. Es könnte sich um die Version von 2010
oder 11 handeln. Ist aber nur eine Vermutung. Andy
Die Mühe hat man sich nicht gemacht, eventuelle Einschränkungen zu beschreiben.
Doch. Ich hatte vorhin eine PDF mit Tabellarischem Vergleich gefunden. Finde diese jedoch nicht mehr wieder :-[
Es könnte sich um die Version von 2010 oder 11 handeln. Ist aber nur eine Vermutung.
Nein. Das ist schon die 2012er. Aber aus der Tabelle ging z.B. hervor, dass u.A. die neuen MSO-Formate ausschließlich lesend unterstützt werden, die kommerzielle Rechtschreibprüfung fehlt und das grafische Effekte wie Schatten nicht verfügbar sind…
Hallo Bor,
Ich hatte vorhin eine PDF mit Tabellarischem Vergleich gefundenmeinst du das:
http://www.softmaker.net/down/officecomparison_de.pdf
Grüße
meinst du das: http://www.softmaker.net/down/officecomparison_de.pdf
Sieht zumindest recht ähnlich aus. Wobei die Dokumente die ich in Erinnerung für Windows und Linux einzeln vorlagen und auch nur zwei Spalten hatten. Wo hast Du das Dokument denn nun aufgetrieben?
Gruß
bor
Wo hast Du das Dokument denn nun aufgetrieben?
So:
Fehlen durchaus einige wichtige Features wie z.B. der Support für die neuen MSO-Dateiformate…
Entschuldige, ich muss Dich korrigieren: Es sind keine neuen MSO-Formate sondern bereits über fünf Jahre alte MSO-Formate! Wenn die nicht 100%-ig unterstützt werden, ist das Office-Paket nicht wirklich praxistauglich.
Aber es zählt der gute Wille, es geht ja um einen guten Zweck...
(Um welchen eigentlich? Um einem Hilfsprojekt eine Spende zukommen zu lassen, muss man doch keine Software verschenken!)
Gruß, mawe2
Es sind keine neuen MSO-Formate sondern bereits über fünf Jahre alte MSO-Formate!
Hätte ich lieber "Office Open XML"-Formate schreiben sollen? Ich befürchte, dass viele Leser mit der offiziellen Bezeichnung nichts hätten anfangen können. Daher nehme ich mir ganz frech heraus die (im realen Alltagseinsatz überaus gebräuchliche) Bezeichnung "neu" als Abgrenzung zu den inzwischen bald 30 Jahre alten MSO-Dateiformaten zu verwenden. 5 Jahre sind da im Vergleich nichts und die Verbreitung der neuen Formate liegt gefühlt immer noch deutlich unter 50%. Was auch daran liegen könnte, dass vielfach noch MSO 2003 (ggf. auch ohne das Kompatiblitätspaket, oder sogar noch ältere Versionen) kommerziell eingesetzt wird…
Wenn die nicht 100%-ig unterstützt werden, ist das Office-Paket nicht wirklich praxistauglich.
Wie schon geschrieben: FreeOffice ist künstlich auf das Lesen dieser beschränkt.
Btw.: Nicht mal MSO selbst unterstützt das offizielle ISO-Format bislang 100%-ig…
Gruß
Borlander
Ich wollte ja nur zum Ausdruck bringen, dass die Formate durchaus schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Ob man 5 Jahre als kurz oder lang ansieht, ist wahrscheinlich auch Ansichtssache. Ich denke, in der extrem schnellebigen EDV-Branche sind 5 Jahre eine Ewigkeit! Ist aber auch egal.
Nicht mal MSO selbst unterstützt das offizielle ISO-Format bislang 100%-ig
Naja: Ihr docx, xlsx, pptx usw. unterstützen sie schon.
Gruß, mawe2
FreeOffice ist künstlich auf das Lesen dieser beschränkt.
Auch das Lesen funktioniert nicht (richtig)! Von einer XLSX-Datei werden von PlanMaker (Free) beispielsweise nur die ersten 65536 Zeilen berücksichtigt, der Rest fällt unter den Tisch.
Was für eine Strategie steckt bloß dahinter? Dass man in der Free-Version die Rechtschreibprüfung weglässt, mag ja noch angehen (sollen die Leute doch gleich richtig schreiben!). Aber solche essentiellen Dinge wie die aktuellen Formate der Konkurrenz, sollten schon beherrscht werden.
Gruß, mawe2
Von einer XLSX-Datei werden von PlanMaker (Free) beispielsweise nur die ersten 65536 Zeilen berücksichtigt, der Rest fällt unter den Tisch.
Das konnte ich nun aber nirgendwo sehen, dass dies eine spezielle Einschränkung der von FreeOffice gegenüber SMO wäre.
Wobei ich ein Maximum von 65K Zeilen nicht als echte Einschränkung sehe. So große Tabellen sind extrem selten und eher ein Indiz für die Nicht-Eignung von Tabellenkalkulation…
Das konnte ich nun aber nirgendwo sehen, dass dies eine spezielle Einschränkung der von FreeOffice gegenüber SMO wäre.
Heißt das, dass die Vollversion das XLSX-Format dann auch nicht richtig unterstützt?
So große Tabellen sind extrem selten und eher ein Indiz für die Nicht-Eignung von Tabellenkalkulation…
Beim ersten Teil des Satzes würde ich Dir ja noch zustimmen, beim zweiten Teil keineswegs. Es kommt ganz auf den Sachverhalt an, ob man mit 65K Zeilen auskommt, oder nicht. Nur, weil ich in einer Tabelle 100.000 oder 150.000 Zeilen nutze, ist das nicht per se ungeeignet für eine Tabellenkalkulation.
Heißt das, dass die Vollversion das XLSX-Format dann auch nicht richtig unterstützt?
Ich würde in jedem Fall davon ausgehen, dass keine andere Software die Formate so gut unterstützt wie MSO…
Nur, weil ich in einer Tabelle 100 000 oder 150 000 Zeilen nutze, ist das nicht per se ungeeignet für eine Tabellenkalkulation.
Deshalb schrieb ich ja auch nur Indiz. Bei der genannten Größenordnung müsstest Du jedoch schon extrem gute Argumente liefern um mich davon zu überzeugen, dass Tabellenkalkulation in diesem Fall eine gute Idee ist…
Bei der genannten Größenordnung müsstest Du jedoch schon extrem gute Argumente liefern um mich davon zu überzeugen, dass Tabellenkalkulation in diesem Fall eine gute Idee ist…
Ich weiß schon, worauf Du hinaus willst: Auch ich würde bei so vielen Zeilen wohl eher zu einer Datenbank tendieren (z.B. Access) und solche Datenmengen nicht unbedingt in einer Tabellenkalkulation bearbeiten. Aber SoftMaker hat nunmal keine Datenbank im Office-Paket drin :-(
Nach den ersten Test würde ich sagen: SoftMaker Office ist für Privatnutzer durchaus eine Alternative zu Microsoft Office aber ganz gewiss keine bessere Alternative als LibreOffice / OpenOffice. (Und genau Letzteres hat mich interessiert, weil es hier schon so oft behauptet wurde.)
Für professionelle Anwendungen gibt es allerdings nach wie vor keine Alternative zu MSO.
Gruß, mawe2
SoftMaker Office ist für Privatnutzer durchaus eine Alternative zu Microsoft Office aber ganz gewiss keine bessere Alternative als LibreOffice / OpenOffice. (Und genau Letzteres hat mich interessiert, weil es hier schon so oft behauptet wurde.)
Bei der Wiedergabe von komplexen Word-Dokumenten, vor allem auch Dingen wie Zeichnungsobjekten, hat SMO/Textmaker meiner Erfahrung ganz klare Vorteile gegenüber OO/Writer.
Perfekt ist es allerdings nicht.
Als Portable-Version werde ich es in meinem "Archiv" behalten und u.U. auch für gelegentliche Sonderfälle nutzen.
Auch das Lesen funktioniert nicht (richtig)! Von einer XLSX-Datei werden von PlanMaker (Free) beispielsweise nur die ersten 65536 Zeilen berücksichtigt, der Rest fällt unter den Tisch.
Planmaker kann, zumindest in der "Free" Version, nur mit maximal 65536 zeilen umgehen.
Und? Für eine Testversion reicht das satt aus. Ebenso für die Büroanwendung - so man nicht aufgaben, die eigentlich in eine Datenbank gehören, in eine Tabellenkalkulation verlegt.
Volker
Hallo
Was die Version an geht, die wird bei mir mit --rev 675--angegeben.
Ich habe es mir auf W8 / 64 installiert und es ist recht flott in der Bedienung, alle meine Dateien lassen sich öffnen aber da ich recht schreibfaul bin, ist das keine brauchbare Angabe :-) Für den Gelegenheitsschreiber ist es aber mehr als ausreichend, leicht zu bedienen und übersichtlich angeordnet.
-groggyman-
Was die Version an geht, die wird bei mir mit --rev 675--angegeben.Damit steht sicher fest das es, wie Borlander schon angegeben, die 2012er ist.
Ich hätte es selbst herausfinden können. Ich hab sie auf dem Rechner. Gruß Andy
Für den Gelegenheitsschreiber ist es aber mehr als ausreichend, leicht zu bedienen und übersichtlich angeordnet.
Nicht nur für den. Wer nicht gerade exessiv mit Makros arbeitet oder eine umfangreichere Samlung solcher für MSO hat, der wird mit SMO bestens bedient - denn abgesehen von eben Makros, steht SMO 2012 MSO 2010 in nichts, aber auch gar nichts nach.
Volker
denn abgesehen von eben Makros, steht SMO 2012 MSO 2010 in nichts, aber auch gar nichts nach.
Naja, da fehlt schon noch ein bisschen mehr als bloß die VBA-Unterstützung!
Aber für Privatnutzer werden die fehlenden Features vielleicht verschmerzbar sein.
Gruß, mawe2
Naja, da fehlt schon noch ein bisschen mehr als bloß die VBA-Unterstützung!
Was denn zum Bleistift?
"Access" zählt nicht als antwort, das ist nämlich auch bei MSO nur in der Pro Version enthalten.
Bleibt also nur das Standardpaket. und da erklärst du bitte mal, welche funktionen Word und Excel haben, Textmaker und Planmaker aber nicht.
Volker
"Access" zählt nicht als antwort
Access zählt sehr wohl!
Genau wie bei Microsoft gibt es auch bei SoftMaker eine Standard- und eine Professional-Ausgabe. Aber auch in der Professional-Ausgabe gibt es keine Datenbanksoftware. Außerdem fehlen dem SoftMaker-Office auch andere Komponenten, die es im Microsoft Office gibt, z.B. OneNote oder Publisher.
Textmaker scheint nach meiner Einschätzung tatsächlich alles Wichtige zu bieten, was eine Textverarbeitung braucht.
Aber bei Planmaker gibt es schon einige Differenzen zu Excel, z.B.:
- Pivot-Tabellen
- Smart-Art-Grafiken
- ODBC
- Solver
- max. 65536 Zeilen
Generell sind die SoftMaker-Programme schon sehr gut. Nur eben Deine Aussage "denn abgesehen von eben Makros, steht SMO 2012 MSO 2010 in nichts, aber auch gar nichts nach." wollte ich so nicht stehen lassen.
Gruß, mawe2
Genau wie bei Microsoft gibt es auch bei SoftMaker eine Standard- und eine Professional-Ausgabe. Aber auch in der Professional-Ausgabe gibt es keine Datenbanksoftware. Außerdem fehlen dem SoftMaker-Office auch andere Komponenten, die es im Microsoft Office gibt, z.B. OneNote oder Publisher.
Die beiden ausgaben unterscheiden sich im wesentlichen darin, dass in der Professional der Duden-korrektor, zwei Duden-Wörterbücher und 4 Langenscheid-Wörterbücher, sowie ein (leider auf dot-Net basierender) eigener eMail client dabei sind
Bezüglich one Note und Publisher: wozu genau sollen die gut sein?
Gerade der Publisher kann nichts wirklich richtig, da ist ja Scribus noch besser ...
Ist in meinen augen überflüssiges Beiwerk.
Planmaker 2012 kann PivotTabellen. wo genau siehst du Unterschiede?
In den letzten drei Punkten: touché, ODBC und Solver hatte ich nicht auf dem Radar und das mit der Zeilenbegrenzung schlicht vergessen.
Gerade der Publisher kann nichts wirklich richtig, da ist ja Scribus noch besser ...
Publisher halte ich für so schlecht, dass es fast schon ein Feature ist das nicht dabei zu haben :-\
Publisher halte ich für so schlecht, dass es fast schon ein Feature ist das nicht dabei zu haben :-\
Ich benutze den Publisher nicht.
Was ist denn an diesem Programm so schlecht, dass man es besser nicht haben sollte? Was kann der Publisher nicht, was andere DTP-Programme selbstverständlich können?
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich mir Publisher mal angeschaut hatte. Ein "DTP-Programm" was nicht in der Lage ist ein Format zu exportieren, mit der eine Druckerei was anfangen kann hat im Zweifelsfall eher einen negativen Nutzwert (oder man könnte es mit etwas blumigereren Worten auch als totalen Scheissdreck bezeichnen). Heute in Zeiten von PDF ist das generell natürlich unkritischer, aber CYMK (auch das wurde von Publisher damals nicht unterstützt) braucht man da trotzdem. Da müsste schon verdammt viel passiert sein, damit es auch nur mit Scribus mithalten könnte. Als ich neulich mal Publisher 2007 im Einsatz gesehen habe, war ich nun aber auch nicht gerade positiv überrascht. RGB PDFs kann man inzwischen immerhin exportieren, aber wahrscheinlich auch erst nach Installation der PDF-Export-Erweiterung für MSO…
Also ohne dass ich mich mit solchen Programmen wirklich auskenne, kann ich zumindest sagen, dass Publisher 2010 sowohl direkt PDFs erzeugen kann (wie all anderen Office-Programme auch) als auch mit CMYK umgehen kann.
Hallo mawe2,
dass Publisher 2010 sowohl direkt PDFs erzeugen kann (wie all anderen Office-Programme auch) als auch mit CMYK umgehen kann.
2007 auch:
Der Dialog hier scheint mir aber viel eher von Adobe zu stammen:
Theoretisch kannst Du natürlich einfach ganz brutal RGB-Bilddaten in CMYK umwandeln, aber dann wirst Du die eine oder andere Überraschung erleben: vor allem erst mal verfälschte Farben durch die unterschiedlichen Farbräume (manche RGB-Farben kannst Du in den üblichen CMYK-Farbräumen nicht darstellen!), aber auch Probleme die sich sich ergeben weil Du dabei nicht den für Offset-Wiedergabe erforderlichen Überdruck bekommst…
Hallo Borlander,
Der Dialog hier scheint mir aber viel eher von Adobe zu stammen:
aber genau darum gehts ja, abspeichern als PDF. Flachdruck (offset) ist die Regel, Hochdruck die Ausnahme. CMYK ist unbedingt erforderlich, Farbabweichung kommen vor, darauf weist die Druckerei hin.
Deine Aussage, "Publisher halte ich für so schlecht, dass es fast schon ein Feature ist das nicht dabei zu haben :-\"
ist Unfug. Und, zur Not, richtet die Druckerei die Publisher Datei.
aldebuedel
Was Borlander sagen wollte:
Der oben gezeigte Screenshot zeigt Publisher mit installiertem Adobe Acrobat (nicht den Reader, das richtige Arobat). Da werden Plugins für Office mitgliefert, wodurch alle Office-Programme PDFs exportieren können.
Normalerweise geht das bei der 2007er Version nicht.
Hallo ABatC,
das hab ich nicht bedacht, da hast du natürlich recht. Aber, jede Druckerei nimmt eine Publisher Datei an, die haben die Möglichkeit zum Bearbeiten und machen das auch. Also, den Publisher verwenden und nicht verdammen.
P.S. Ich verwende: CorelDraw, Photoshop und Quark XPress.
aldebuedel
Normalerweise geht das bei der 2007er Version nicht.
Man kann ein Add-In von Microsoft installieren und dann geht es auch in Office 2007:
https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=7
Und was stimmt an meiner Aussage also nicht? Man braucht in jedem Fall eine zusätzliche Erweiterung für Office, egal ob von Adobe, Microsoft oder einem anderen Anbieter. Out-of-the-box geht es nicht.
Und in dem Screenshot oben ist halt eindeutig Acrobat auf dem System vorhanden.
Und was stimmt an meiner Aussage also nicht?
Das Wort "Normalerweise" :-)
Für mich ist es halt normal, die Ergänzungen, die der Hersteller einer Software kostenlos bereit stellt, zu nutzen, wenn ich sie brauche.
Den Acrobat für ein paar hundert Euro deswegen zu kaufen, obwohl Microsoft dieses Add-In von Anfang an angeboten hat, wäre für mich unnormal!
Es ist ja auch normal, alle Sicherheitsupdates für MS Office von Microsoft herunterzuladen und zu installieren.
Und in dem Screenshot oben ist halt eindeutig Acrobat auf dem System vorhanden.
Das habe ich auch nicht bezweifelt.
Jedenfalls ist das, was anfänglich gerade dem Publisher 2010 abgesprochen wurde (nämlich PDF-Erzeugung und CMYK-Unterstützung)
Out-of-the-box
verfügbar.
Gruß, mawe2
Das Wort "Normalerweise" :-) Für mich ist es halt normal, die Ergänzungen, die der Hersteller einer Software kostenlos bereit stellt, zu nutzen, wenn ich sie brauche. Den Acrobat für ein paar hundert Euro deswegen zu kaufen, obwohl Microsoft dieses Add-In von Anfang an angeboten hat, wäre für mich unnormal! Es ist ja auch normal, alle Sicherheitsupdates für MS Office von Microsoft herunterzuladen und zu installieren.Sofern mir das bekannt ist wird dieses Addin nicht automatisch installiert. Ein Vergleich zu den Sicherheitsupdates ist also irgendwie daneben.
Was für dich normal ist muss nicht für alle gelten. Es gibt genug Personen die entweder nichts von diesem Addin wissen, mehr Funktionen benötigen als dieses Addin bietet oder sowieso bereits über Acrobat oder ähnliches verfügen. Kein Mensch wird für dieses Addin allein Acrobat kaufen, das hat auch niemand behauptet.
as habe ich auch nicht bezweifelt. Jedenfalls ist das, was anfänglich gerade dem Publisher 2010 abgesprochen wurde (nämlich PDF-Erzeugung und CMYK-Unterstützung) Out-of-the-box verfügbar.Eben das ist nicht der Fall. Es muss bewusst ein Extra-Download mit anschliessender Installation durchgeführt werden, und das ist nun mal per definitionem nicht 'out-of-the-box'...
Es gibt genug Personen die entweder nichts von diesem Addin wissen
Jemand, der den Publisher für die Druckvorstufe einsetzt, wird wissen, dass er PDFs erzeugen muss. Und es ist kein Problem, die Information von Microsoft zu bekommen, dass es für Office 2007 ein entsprechendes Add-In gibt.
oder sowieso bereits über Acrobat oder ähnliches verfügen
Wer sowieso den Acrobat hat, kann den ja auch nehmen. Der Kritikpunkt war aber, dass Publisher selbst (also ohne Acrobat) keine PDFs erzeugen kann. Und das kann er ab Version 2007 auf alle Fälle, wenn man sich das Add-In besorgt und installiert. (Add-Ins zu installieren ist ja auch bei anderen Programme eine Selbstverständlichkeit!)
Eben das ist nicht der Fall.
Doch, ist es. Office 2010 hat die PDF-Option von vornherein eingebaut, nur für Office 2007 braucht man das Add-In.
Ausgangspunkt war der Vergleich des Softmaker Office mit dem Microsoft Office, natürlich jeweils in den aktuellen Versionen.
Gruß, mawe2
abspeichern als PDF.
Das was Du als Screenshot verlinkt hast ist nur ein Umweg über Druckfunktion. Das kannst Du mit jedem Programm machen. Dann brauchst Du Publisher sowieso nicht…
zur Not, richtet die Druckerei die Publisher Datei.
Damit verdoppeln sich dann aber mal ohne weiteres die Druckkosten. Ich hatte einmal mit so einem Fall zu tun wo Nachbearbeitet werden musste: Im Anschluss wurde eine InDesign-Lizenz gekauft. Das war billiger als diesen Umweg nochmal zu nehmen…
Hast Du Publisher schon mal erfolgreich für kommerzielle Zwecke eingesetzt?
Gruß
Borlander
Dann brauchst Du Publisher sowieso nicht…
damit habe ich die Datei erstellt.
Damit verdoppeln sich dann aber mal ohne weiteres die Druckkosten.
Das war einmal. Jetzt kämpfen die Druckereien ums überleben.
Hast Du Publisher schon mal erfolgreich für kommerzielle Zwecke eingesetzt?
nein, siehe meine Antwort an ABatC.
aldebuedel
Das war einmal. Jetzt kämpfen die Druckereien ums überleben.
Vermutlich weil die regulären Angebote schon deutlich über den günstigen Online-Anbietern liegen? Ich bezweifle, dass Du mit Nachbearbeitung (die heute in Zeiten von PDF überflüssig geworden sein sollte) auch nur ansatzweise in die selbe Preisregion wie ohne kommst…
Ich will Dir keinesfalls die Freude an Publisher nehmen, würde es aber eben niemandem empfehlen.
Gruß
Borlander
Ich will Dir keinesfalls die Freude an Publisher nehmen, würde es aber eben niemandem empfehlen.
okay.
Vorbildlich finde ich die Option, eine Portable-Version auf einem USB-Stick zu erstellen. Sowas hätte ich bei MS Office auch gern :-)
Auch die direkt mitgelieferten PDF-Handbücher sind eine nützliche Sache.
Gruß, mawe2