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News: Seltsame Produkte

Duft-Handys aus Japan

Redaktion / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Während Apples Konkurrenz eifrig versucht das iPhone nachzubauen, geht man in Japan ganz andere Wege: Eine Telefongesellschaft testet dort das "Duft-Handy".

Das Handy stinkt aber nicht selbst vor sich hin, sondern steuert lediglich einen Zerstäuber, der irgendwo in der Wohnung steht. Der bietet 10 Duftpatronen (zum Nachfüllen für 10 Euro), die man auch mischen kann, um eigene Kreationen herzustellen.

Spiegel online hat die Geschichte auch aufgegriffen und vermutet natürlich gleich den Geruchs-Trojaner: Gülle statt Geranie!

Quelle: Spiegel Online, The Register

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hannes43 Redaktion „Duft-Handys aus Japan“
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Super, wenn man gerade ein scheiß Gespräch hat, lol.

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amigo456 Redaktion „Duft-Handys aus Japan“
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Die Japaner sind ja mal echt total crazy;-)

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RedRed2x amigo456 „Die Japaner sind ja mal echt total crazy - “
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Das birgt ungeahnte Möglichkeiten:
Überall wo Gremien tagen (z. B. Land-, Bundestag, Vorstände) wird ein solches Duft-Gerät installiert und das Volk / die Belegschaft stimmen gleich nach dem Beschluss ab, ob dieses wirklich so gewollt ist.
Für "ja" gibt es einen blumigen Duft - für "nein" den einer Stinkbombe. Dann bekommt der Begriff "Ich hatte heute einen beschissenen Tag" bei den Funktionären gleich seine reale (neue) Daseinsberechtigung.

redred2x

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R-TO-THE-L Redaktion „Duft-Handys aus Japan“
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Tja, typisch "Spiegel"

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R-TO-THE-L Redaktion „Duft-Handys aus Japan“
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Tja, typisch "Spiegel".

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