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News: Unbedingt abwarten!

3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert

Michael Nickles / 50 Antworten / Baumansicht Nickles

Die fettesten Platten der gängigen Hersteller haben aktuell 2 Terabyte Kapazität und sind bereits für rund 100 Euro zu kriegen. Jetzt machen interne Festplatten im 3.5 Zoll Bauformat den Sprung in die nächste Kapazitätsdimension. Seagate und Western Digital haben erste Modelle angekündigt, die 2,5 bis 3 Terabyte Fassungsvermögen haben werden.

Wirklich neu sind 3 Terabyte Platten allerdings nicht. Bereits Ende Juni hat Seagate das erste 3 Terabyte Laufwerk der Welt vorgestellt (siehe Seagate GoFlex Desk breaks the 2.2TB barrier for Windows XP). Die "FreeAgent GoFlex Desk 3 TB" ist im Handel für rund 200 Euro erhältlich.

Dabei handelt es sich allerdings über eine externe Festplatte, die per USB-Schnittstelle angeschlossen wird. Die verzögerte Markteinführung von internen Platten größer als 2 Terabyte hat einen simplen Grund: es gibt enorme technische Probleme beziehungsweise Hindernisse.

Ältere Betriebssysteme können maximal 2,2 Terabyte Festplattenkapazität ansteuern. Das liegt an der Methode, wie Festplatten adressiert werden. "Kapazitätsmauern" gab es bei Festplatten schon häufiger. In den 80er Jahren wurde die LBA-Adressierung (Logical Block Adressing) eingeführt um höhere Kapazitäten zu unterstützen.

2004 folgte dann die 48-Bit LBA-Implementierung um die damalige Kapazitätsgrenze von 128 GByte zu knacken. Das war schwierig, weil sowohl Controller, BIOS als auch Betriebssytem dieses 48-Bit LBA unterstützen mussten. So oder so: als LBA vor über 25 Jahren ausgeheckt wurde, konnte sich noch niemand vorstellen, dass es mal Platten in Terabyte-Dimension geben wird und man ging davon aus, dass 2,2 Terabyte, die sich mit LBA ansteuern lassen, für "alle Zeit" reichen werden.

Das war natürlich ein Irrtum, weshalb jetzt eine neue Adressierungsmethode namens "Advanced Format" eingeführt wird. Vereinfacht ausgedrückt: der alte MBR (Master Boot Record) auf Platten wird durch GPT (GUID Partition Table) ersetzt. Damit große Platten dann auch genutzt werden können, sind zig "heikle" Dinge zu beachten: Controller (Mainboard-"Festplattenanschlüsse"), BIOS, Betriebssystem, Treiber.

Das Einbinden einer jenseits 2 Terabyte Platte ins System ist dabei noch das "geringere" Problem. Betriebsysteme lassen sich nur in 64-Bit Version von solchen Platten booten und das Mainboard muss ein "UEFI"-BIOS haben - und das hat aktuell praktisch noch keins (siehe dazu auch Windows in Sekunden hochfahren).

Michael Nickles meint: "Probmelos" in allen Fällen funktionieren die Platten jenseits 2 Terabyte momentan selbsterklärend nur dann, wenn sie extern über USB betrieben werden. Denn: bei einer externen USB-Platte sitzt der Controller, die Ansteuerungselektronik ja direkt im externen Gehäuse drinnen und kann sich um die Adressierung kümmern.

Im Fall der externen FreeAgent GoFlex Desk 3 TB ist es natürlich absurd, dass diese Platte nur mit einer stinklahmen USB 2.0 Schnittstelle geliefert wird - bei derlei Kapazität braucht es schon USB 3.0.

Also: Es gibt jetzt dann interne Platten mit mehr als 2 Terabyte, wirklich nutzbar sind sie allerdings nicht, weil die Wenigsten über die dafür nötige PC-Hardware verfügen. Die aktuell einzige Chance interne Platten jenseits 2 Terabyte nutzen zu können, sind eigentlich nur dafür geeignete PCI-E-Controller-Steckkarten, die es gewiss bald geben wird.

Diese Dinger brauchen dann aber wieder eigene Treiber (die erst mal reifen müssen!) und vermutlich auch ein eigenes "Boot-BIOS", wenn die Platten daran bootfähig betrieben werden sollen.

Denkbar sind auch irgendwelche verrückten "Utilities", mit denen sich Hardware- oder Betriebssystem-Limits (beispielsweise beim alten Windows XP) teils umschiffen lassen. Ich erinnere diesbezüglich mal ans Jahr 1996 (Nickles PC-Tuning Report 96, Seite 300).

Zum Knacken der damaligen 504 MByte Mauer, packten Seagate und Western Digital ihren Platten Tools wie "Ontrack" oder "EZdrive" bei, oder gleich auf die Platten drauf. Damit wurde die Kapazitätsmauer zwar gesprengt, es gab aber ziemlich "unlustige" Probleme.

Meine alte Faustregel: eine Platte ist in einem PC nur dann zu verantworten, wenn sie einfach am Mainboard-Controller lauffähig ist und mit den Standard-Treibern des Betriebssystems funktioniert. Alles andere ist riskanter Bastelkram!

Wer es momentan irgendwie vermeiden kann, interne Platten mit mehr als 2 Terabyte zu verbauen, der sollte das tun.

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Maybe Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Hallo,

5-6 S-ATA Platten mit jeweils 2 TB, das sollte uns und den Herstellern noch genug Zeit geben, die angesprochenen Probleme zu lösen. Und, wie schon erwähnt, kann man noch mit USB 3.0 ziemlich beliebig erweitern.

Bis als wirklich 3TB Platten wirklich notwendig sind, werden wieder neue Chipsatzgenerationen auf den Mainboard integriert sein.

Es ist aber auf jeden Fall gut zu wissen, das man momentan besser noch die Finger von 3TB HDD´s lassen sollte.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_35042 Maybe „Hallo, 5-6 S-ATA Platten mit jeweils 2 TB, das sollte uns und den Herstellern...“
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Den Datengau bei über 3TB würde ich gerne sehen..:)

Da eh' die wenigsten spiegeln, schon mal den nächsten Urlaub zur Systemwiederherstellung inkl. aller Programme planen...

Gruß
luttyy

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MagicRabbit Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Immer dieser USB-Hype. Ich will meine externen Festplatten mit FireWire... das ist schnell und sicher.

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Stefan301 MagicRabbit „Immer dieser USB-Hype. Ich will meine externen Festplatten mit FireWire... das...“
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Hallo,

also ich finde es gut, dass jetzt die ersten 3TB Festplatten kommen werden. Das solltet ihr auch, jetzt nicht auf die Probleme mit diesen bezogen, denn es ist doch so, dass diese Speichergröße von anderen Herstellern dann auch ziemlich zügig angeboten werden, und durch den Konkurrenzkampf ein Preisdruck entsteht, wodurch die "älteren" Festplatten mit 2 TB und weniger wieder um einiges günstiger zu bekommen sind.

Gruß Stefan

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Maybe Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Immer dieser USB-Hype. Ich will meine externen Festplatten mit FireWire... das ist schnell und sicher.

Wenn schon, dann eS-ATA, was aber auch die selben Probleme mit 3TB hat.

Gruß
Maybe
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Conqueror Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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hersteller solche Platten her, wenn die Basis noch nicht so weit ist ?
Und ob das "UEFI"-BIOS abwärtskompatibel ist, weiß auch noch keiner. Ich würde sagen, lassen wir die ersten Generationen hinter uns und warten geduldig ab, welche Bananentester genervt schreiben und Probleme haben werden.

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BastetFurry Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Weils geht. Und weil Nicht-IA32/IA-64-Plattformen damit keine Probleme haben. Typischer PC Schrott eben. :>

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Borlander BastetFurry „Weils geht. Und weil Nicht-IA32/IA-64-Plattformen damit keine Probleme haben....“
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IA-64 (Intel Itanium) gab es nur mit EFI und GPT...

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BastetFurry Borlander „IA-64 Intel Itanium gab es nur mit EFI und GPT...“
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Vielleicht hab ich mich verkehrt ausgedrückt, ich meinte damit generell 64-Bit PCs.
Wenn er nicht so sündhaft teuer wäre und man für seinen Preis nicht 4 Highend PCs bekommen könnte ständ hier ein AmigaOne oder ähnliche Non-x86 Hardware.

Nichts für ungut. ;)

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Borlander BastetFurry „Vielleicht hab ich mich verkehrt ausgedrückt, ich meinte damit generell 64-Bit...“
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Vielleicht hab ich mich verkehrt ausgedrückt, ich meinte damit generell 64-Bit PCs.
Du meintest wahrscheinlich Computer mit AMD64 (oder heute teilweise auch als x86_64 bezeichnet) Architektur? ;-)
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Ger@ld Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Hallo,

entweder per USB 3.0 oder per NAS betreiben. Soll sich doch das NAS um die Platte kümmern. Im Netzwerk ist es dem Client egal, wie die Platte adressiert und verwaltet wird. Und bei den Datenmengen würde ich eh nur Mirroring oder RAID 5 - noch besser 6 verwenden.
Ich habe jetzt nen Eigenbau Fileserver mit 2 TB aus 5x 500GB RAID 5 laufen. 3 weitere Stränge am Controller und Lauferkseinschübe für 3x 1TB (ebenfalls 2 TB in einem RAID 5 sind noch frei.
Der Server hat bei mir eine wesentlich längere "Halbwertszeit" als ein PC. Der PC wird mal aufgerüstet oder neu aufgesetzt... wen juckt`s. Die Daten und mindestens ein Backup liegen auf dem Server. Per Giga-LAN kommen die Dateien schnell genug und ich lache jeden mit einer USB2 Platte aus ;-)))
Wenn auch das 2. Arry ausgereizt ist, dann ist auch die Technik soweit gereift, das ich über eine Aufrüstung des Servers jenseits der 2 TB nachdenken kann *gg*

Gruß Gerald

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Alekom Ger@ld „Hallo, entweder per USB 3.0 oder per NAS betreiben. Soll sich doch das NAS um...“
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und wie hoch belaufen sich die stromkosten?

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Maybe Alekom „und wie hoch belaufen sich die stromkosten?“
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... mal von den Anschaffungskoste ganz abgesehen. Wenn man es sich leisten kann und Spass daran hat, bittesehr.

Mir reicht meine 1 TB USB 2.0 Platte für Backup, die ich auch nur anschalte, wenn ich Backup fahre, oder wieder einspiele.

eSATA wäre mir lieber, hat sie aber nunmal nicht!

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Ger@ld Alekom „und wie hoch belaufen sich die stromkosten?“
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Wenn die Kiste orgelt, sind es 250W, habe ich mit nem Energeikostenmessgerät gemessen. Für 2 CPU's mit 6 HDD's (SCSI-Systemplatte + SATA RAID Arry) geht das noch *gg*

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andreas245 Ger@ld „Hallo, entweder per USB 3.0 oder per NAS betreiben. Soll sich doch das NAS um...“
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Hallo, mich würden die Kosten dieser Selbstbaulösung interessieren und ob du Softwareraid benutzt. Welches Betriebssystem, und wie sieht es mit dem 24/365 Betrieb aus?
Meine Lösung ist momentan ein NAS. Synology 409 DS mit vier 500 GB 2,5" Platten, Genutzt als Musikstreamingserver, Zweitbackup und normaler Fileserver. Real am Raid 5 bleiben 1,35 TB. Das Ding konsumiert 13 W in Ruhe und 19 W unter Last. Als Backup des Servers hängt eine 3,5" ESATA-Platte dran, es wird regelmässig ein inkrementelles Backup durchgeführt. Alle acht Wochen ein Recyclingbackup. Da die Platte theoretisch 1,5 GB hat, ist sie genauso groß wie das NAS. Sie wird also spätestes in 2 Jahren volllaufen. Dadurch bin ich ziemlich interessiert an größeren Platten. Da sich bei mir schon mal eine Elektronik in einem vorherigen NAS verabschiedet hat, bin ich vorsichtiger geworden. Das ganze war zum Glück kein Raid.

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Ger@ld andreas245 „Hallo, mich würden die Kosten dieser Selbstbaulösung interessieren und ob du...“
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Hm,

was kostet das Ganze...?
Inzwischen ist es sicherlich preiswerter geworden und die Auswahl ist vielfältiger ;-)
Ich würde heutzutage zu einem MoBo mit RAID5 Funktionalität tendieren. Bei Intel Chipsätzen ist das über den Matrix Storage Manager möglich einzurichten. Giga-LAN ist inzwischen OnBoard und Standard. OnBoard Grafik reicht für einen Server ebenfalls fett aus. Dazu ein kleiner stromsparender Zweikerner, den man noch untertakten kann, um Strom zu sparen. RAM... ja mei, was das Betriebssystem halt so braucht ;-)
Muß nicht schnell sein, aber zuverlässig *gg*
Betriebssystem ist Geschmackssache. Linux kostet nix - dafür massig Nerven ;-)))
Ich habe XP Professional genommen, weil ich zum einen eine gute Treiberunterstützung habe und zum anderen die Freigaberechte im LAN nutze.
Bei halbwegs aktueller Hardware ist dann u.U. ein aktuelleres Windows notwendig. Auf einem SATA(n) System ein altes Windows zu installieren grenzt an eine Zumutung.
Zu den Platten: Ich würde als Systemlaufwerk immer eine extra Platte wählen und das BS nicht aufs RAID installieren.
Zu dem RAID Platten: die hast du ja schon und es spricht nichts dagegen, die nicht weiter zu benutzen. Ansonsten würde ich ganz klar zu Enterprise Laufwerken mit 24/7 Freigabe raten. Ich habe z.B. eine spezielle RAID Edition von WD gewählt. die sind zwar etwas teurer als der Billigkram, aber was nützt es dir, wenn du 1x im Monat einen Rebuild des Arrys machen darfst, weil z.B. eine Platte eben mal die Spur nachcalibriert und der RAID Controller die Nerven verliert und das als Timeout interpretiert? Diese RAID Platten machen derweil etwas Smaltalk mit dem Controller ;-) Außerdem ist das Preisgefälle von normaler Ware und Enterprise bei den kleineren und nicht mehr brandneu erschienen Platten nicht mehr so krass.
... und wenn dir die 6 Stränge der ICH10 von Intel nicht langen, kannst du immer noch einen gebrauchten Profi Controller nachrüsten.
Ich persönlich würde wohl, wenn meine Hardware irgendwann ausgereizt ist, meine aktuelle gute Kiste zum Server machen und mir dann als "Guten" PC was holen, was dann gerade Stand der Technik ist.

Gruß Gerald

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andreas245 Ger@ld „Hm, was kostet das Ganze...? Inzwischen ist es sicherlich preiswerter geworden...“
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Vor allem für den Hinweis auf die Raid-Platten und den Onboard-Controller.
Danke Andreas

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Systemcrasher Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Ich habe eine 1 TB-USB-Platte als Backupmedium gekauft.

Nach einer Weile konnte ich nicht mehr auf die Daten zugreifen, keine Ahnung warum.

Also: sollte es mir gelingen, die Daten zu retten, dann wird die Platte ext3 oder ext4-fiormatiert und dann kommen nur unwichtige Daten drauf, deren Verlust mir nicht wirklich weh tut.

Als Backup muß halt wieder die gute alte CD herhalten. Die hält zwar auch nicht ewig, aber zumindest so lange, wie ich evtl. auf die Daten zugreifen muß.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Stefan301 Systemcrasher „Ich habe eine 1 TB-USB-Platte als Backupmedium gekauft. Nach einer Weile konnte...“
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Wichtige Daten würde ich niemals einer externen Festplatte anvertrauen. Wenn sie klein genug sind, dann ein USB-Stick, oder CD/DVD/BluRay. Der Nachteil an Festplatten sind die beweglichen Teile im Inneren, die machen die Platten langsam und die beweglichen Teile nutzen sich schnell ab.

Gruß Stefan

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weka1 Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Der Nachteil an Festplatten sind die beweglichen Teile im Inneren, die machen die Platten langsam und die beweglichen Teile nutzen sich schnell ab.
Die sicherste Methode der Datensicherung IST die HDD, die nur für Image/ Sicherungen mittels Wechselrahmen in den Rechner kommt. Lagerung wohlverpackt im Schrank.
USB- Stick und optische Medien haben eine recht eingeschränkte Sicherheit.

weka
Auch mein Rechner kommt aus China !
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Stefan301 weka1 „ Die sicherste Methode der Datensicherung IST die HDD, die nur für Image/...“
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Wenn man die Festplatten wirklich immer mittels Wechselrahmen immer wieder ein- und ausbaut, dann haben Festplatten natürlich eine längere Lebensdauer, aber erstens wer macht das denn schon, und zweitens wenn eine Festplatte runterfällt, möchte ich nicht garantieren, dass diese danach noch lebt. Bei einem USB-Stick oder einem optischen Speichermedium ist ein Sturz nicht so schlimm. Außerdem reicht es mir, wenn eine DVD oder ein USB-Stick bei Lagerung im Schrank ca. 10 Jahre hält. Bis die 10 Jahre voll sind, habe ich da (wenn es um Backups geht) mindestens ein weiteres mal eine Sicherung angelegt.


USB- Stick und optische Medien haben eine recht eingeschränkte Sicherheit.
Bei DVDs denke ich meinst du die Fehlerrate beim Brennen, aber diese kann man minimieren, indem man erstens langsamer brennt, und zweitens sich vor dem Rohlingskauf über die Rohlinge informiert.
USB-Sticks sind finde ich erst mal nicht schlecht, allerdings vlt. nicht als einzige Backup-Variante anzusehen, man sollte immer noch ein zweites Backup haben (DVD etc.)

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weka1 Stefan301 „Wenn man die Festplatten wirklich immer mittels Wechselrahmen immer wieder ein-...“
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Hier geht es um das Thema der Sicherheit der verwendeten Medien / Träger und nicht um eine fehlerbehaftete Sicherung.Bei DVDs denke ich meinst du die Fehlerrate beim Brennen

MfG- weka

Auch mein Rechner kommt aus China !
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Stefan301 weka1 „Hier geht es um das Thema der Sicherheit der verwendeten Medien / Träger und...“
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Ok, das war wohl wirklich etwas fehl am Platz, aber wie meinst du denn dann die "recht eingeschränkte Sicherheit" bei USB-Sticks und optischen Medien?

Ich sehe da keine, zumindestens nicht, wenn man die Datenträger ordentlich aufhebt.

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Borlander Stefan301 „Wenn man die Festplatten wirklich immer mittels Wechselrahmen immer wieder ein-...“
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Außerdem reicht es mir, wenn eine DVD oder ein USB-Stick bei Lagerung im Schrank ca. 10 Jahre hält.
Wenn eine DVD 1 Jahr hält kannst Du Dich schon Glücklich schätzen. Lediglich DVD-RAM ist etwas robuster...
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Ger@ld Stefan301 „Wenn man die Festplatten wirklich immer mittels Wechselrahmen immer wieder ein-...“
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Hallo,

also mir sind selbstgebrannte DVD's schon nach einem Jahr verreckt. die begannen am Rand schwarz zu werden. den Dingern trau ich nicht über den Weg. Seit ich einen Allesplayer mit Netzwerkanschluss habe, habe ich keine Veranlassung mehr, ne DVD zu brennen.
USB Sticks können schon mal durch statische Aufladung u.ä. beim Stecken und Ziehen den Geist aufgeben. Ich hatte auch schon mal nen Stick mit "Alzheimer" und im Auto am Radio, bei dem war gleich mal das Dateisystem zerschossen. Der meldete sich am PC als leer und unformatiert.
Sticks sind bequem um Daten von A nach B zu tragen, aber was nicht nochmal auf HDD gebackupt ist, ist mir suspekt :-)
Außerdem, das betrifft nicht nur Sticks, sondern auch USB-HDD's, mir ist noch kein Modell untergekommen, wo ich SMART Infos auslesen konnte. Bei ner Platte schaue ich ab und an mal nach dem Rechten.
Ich habe schon bei 2 Bekannten auf diese Art "bröselnde" Platten entlarvt. Eine Bekannte hat 2-3x Windows neu installiert, weil irgendwann mal Bluescreens auftraten, bis sie irgendwann wieder kamen. Und ne andere Bekannte wollte mal den Rechner neu installiert haben, da war die Platte auf den ersten Blick überhaupt nicht auffällig. Aber täglich wurden es 5-10 Reservesektoren weniger. Die Daten wurden immer noch über die Fehlerkorrektur rübergerettet. Und der Wert wo Alarm geschlagen wird war gerade noch nicht erreicht.

Gruß Gerald

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Maybe Ger@ld „Hallo, also mir sind selbstgebrannte DVD s schon nach einem Jahr verreckt. die...“
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Außerdem, das betrifft nicht nur Sticks, sondern auch USB-HDD's, mir ist noch kein Modell untergekommen, wo ich SMART Infos auslesen konnte. Bei ner Platte schaue ich ab und an mal nach dem Rechten.

Die gibt es, es ist aber wirklich eine Glücksache. Die Frage ist, ob die Festplatten Dianose Tools die eingebaute HD richtig erkennen. So hatte ich eine externe Toshiba, mit einer verbauten WD Caviar Green Line. Da wurde auch SMART ausgelesen.

Genutzt habe ich Harddrive Inspector Pro, welches ich schon lange nutze. Auch die Temp wurde ausgelesen.

Diese Platte ist jetzt aber dennoch intern eingebaut und als externe nutze ich eine Trekstore, die nicht ausgelesen wird.

Das Gehäuse, der USB-Controller, die Festplatte und das entsprechende Programm müssen zusammen passen. Mit Speedfan ließ sich die Toshiba nicht auslesen.

Gruß
Maybe
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gelöscht_35042 Maybe „ Die gibt es, es ist aber wirklich eine Glücksache. Die Frage ist, ob die...“
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Maybe gelöscht_35042 „Die Dinger sind jedenfalls schon da .....“
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Für mich persönlich war es schon immer sinnvoller, lieber 2 kleinere Platten, für weniger Geld zu nehmen.

2 TB Platten kosten momentan, in Consumerqualität, um die 100 Euro. Dann habe ich also 4 TB für das gleiche Geld und weiß, das es funktioniert.

Ich würde eigentlich sogar lieber auf Speicherplatz verzichten und mir WD Raptors einbauen, aber die sind echt verdammt teuer.

Also eigentlich das gleiche Spiel, wie immer.

Gruß
Maybe

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gelöscht_35042 Maybe „Für mich persönlich war es schon immer sinnvoller, lieber 2 kleinere Platten,...“
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Das sehe ich genau so und werde vorerst nur 2 TB-Platten verwenden.

Ich habe diese über eSATA an der Kiste und Media-Player hängen und keinerlei Probleme damit..

Gruß
luttyy

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Hewal Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Wenn ich das so lese, muss ich ja schon etwas schmunzeln :)
Was bringt mir die CD/DVD als Datensicherungsmedium mit der Haltbarkeit von etwa 10 Jahren? Doch lediglich, dass ich den 10 Jahre alten Stand meiner Daten im Schrank verstauen kann? Eine Datensicherung ist ein beweglicher Datenfluss, d.h. der Inhalt ändert sich regelmäßig. Dafür ist das optische Medium nicht geeignet. War es auch nie! Einzig für die MP3 Sammlung oder für diverse Programme lass ich das Medium als "Backup-Lösung" gelten.

Was bleibt? HDD oder USB-Stick. Die gängigen USB Sticks sollen hauptsächlich eins sein: Günstig bzw billig. Dementsprechend gering gewichtig ist bei der Herstellung der Punkt Daten- bzw. "Mediumsicherheit". Der USB Stick eignet sich hervorragend, um gewissen Programme oder Dokumente von der Arbeit nach Hause zu transportieren, oder Umgekehrt.

Die externe HDD bleibt somit für eine kontinuierliche und lückenlose Datensicherung als das Maß der Dinge (Im Privat / Homeofficebereich).

Der Nachteil an Festplatten sind die beweglichen Teile im Inneren, die machen die Platten langsam und die beweglichen Teile nutzen sich schnell ab.
So ein Unsinn. Eine Festplatte kannst du Problemlos vom Schreibtisch in den Schrank räumen, ohne dass du Angst vor Datenverlust haben zu müssen). Außerdem: Man hat die Daten ja immer ZWEIMAL: auf der Hauptplatte und auf dem Sicherungsmedium. Und das beides durch teschnischen defekt zur gleichen Zeit verreckt, dürfte gänzlich ausgeschlossen sein.

Grüße
Hewal

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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weka1 Hewal „Wenn ich das so lese, muss ich ja schon etwas schmunzeln : Was bringt mir die...“
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Hallo Hewal,
dem ist nichts hinzu zu zu fügen.
Genau meine Meinung durch eigene Erfahrung.
Ich ziehe auch mehrere kleinere Platten als ein Giga-Monster zur Sicherung vor.

Gruss weka

Auch mein Rechner kommt aus China !
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Olaf19 Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Noch eine ganz andere Überlegung zu diesem Thema.

Es mag ja durchaus sein, dass es Anwender gibt, die 3 GB vollkriegen, wenn nicht heute, dann morgen. Oder noch anders: Wir alle kriegen irgendwann 3 GB voll, wenn wir nur lange genug warten.

Der Knackpunkt ist nur: Wann wird das sein? Wenn das noch viele Jahre dauert, werden die super-duper-brandneuen 3-TB-Platten bis dahin genau so hoffnungslos veraltet sein wie eine 1 oder 2-TB-Platte, und aktuelle Marktgrößen liegen dann bei 10 TB, genau so wie es in den 90ern 10 GB- und in den 80ern 10-MB-Platten gegeben hat.

Ich habe mir kürzlich eine 2-TB-Platte gekauft - was rein ökonomisch gesehen schon unvernünftig ist, weil so gewaltige Datenmengen bei mir in absehbarer Zeit gar nicht anfallen werden. Bis es endlich so weit ist, ist die Platte uralt. Aber trotzdem, ich hatte Bock auf 2 TB, also habe ich sie mir geholt.

Wenn ich mir nun aber noch vorstelle dass die Größe auch noch technische Probleme im Hardwareumfeld verursacht, dann kann ich mich Mikes Fazit nur anschließen: Wer jetzt aktuell wirklich 3 TB braucht, muss es wohl oder übel kaufen, alle anderen sollten so lange wie nötig die Finger davon lassen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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schuerhaken Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Eben verdunkelte sich der strahlend blaue Himmel.
Nanu, dachte ich, gibt's Regen? Und schaute raus.
Da schob sich nicht nur eine Wolke heran, sondern eine riesige Cloud aus unzählig vielen 10TB-Tropfen mit Schily-Schäuble-Dömähsiähr-Dotierungen und den Daten restlos aller Bundesbürger sowie derer, die es nicht sein wollten, aber in der BRD ihre Matte aufhängen ließen.
Und hinter der Cloud schob eine nukleare Stromfabrik mit schon dreimal verlängerter Laufzeit das Ganze an.
Nanu, dachte ich wieder und schielte zu meinem NotBuck mit 320+500+1000 rüber. Wir sind schon ganz schön alt, was? - Und sind immer noch nicht voll...

Meine "Atom"-Uhr zeigte den 31. Januar 2035, 13:34 h, an. Ich sah meinem 100. Geburtstag entgegen.
Immer dasselbe...
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Acader Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Seagate und Western Digital haben erste Modelle angekündigt, die 2,5 bis 3 Terabyte Fassungsvermögen haben werden

Das ist ganz einfach der Lauf der Zeit und es wird nicht mehr lange dauern dann haben wir 10 Terabyte und mehr.
Wenn ich noch daran denke, meine erste Festplatte auf einem 286 er Heim PC hatte gerade mal 20 MB und das war im Jahre 1989.
Mensch, wie doch die Zeit vergeht..................



MfG Acader




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weka1 Acader „ Das ist ganz einfach der Lauf der Zeit und es wird nicht mehr lange dauern dann...“
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Und die Preise damals für eine solche Platte!

Gruss weka

Auch mein Rechner kommt aus China !
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Acader weka1 „Und die Preise damals für eine solche Platte! Gruss weka“
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Und die Preise damals für eine solche Platte!

Keine Ahnung !
Es war mein erster und einzigster gekaufter Fertigcomputer und kam glaube ich mit Monitor um die 2800 DM.
Die Kiste hatte auch nur 1 MB RAM welchen ich dann auf 2 MB gleich aufgerüstet hatte. Das kam noch mal 100 DM. **Was für ein Wahnsinn**. Von da ab habe ich all meine Kisten selbst gebaut.



MfG Acader
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Sovebämse Michael Nickles „3 Terabyte Platten im Anmarsch, Ärger vorprogrammiert“
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Dummerweise ist es ja heute so, dass man sich z.B. eine 1 TB oder sogar grössere Platten kaufen muss, wenn man immer die beste Geschwindigkeit haben möchte (ausser SSDs, aber die sind ja noch überteuert). Denn diese wird durch die grösseren Platten (nicht immer, aber meistens) wieder ein wenig erhöht. Schade, dass man 320GB oder 640GB Platten nicht weiterentwickelt, denn diese Grösse reicht für den Normalanwender, der nicht haufenweise Videos oder Bilder in Rohformat speichert, noch locker für die nächsten paar Jahre.

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schuerhaken Sovebämse „Dummerweise ist es ja heute so, dass man sich z.B. eine 1 TB oder sogar...“
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wenn man immer die beste Geschwindigkeit haben möchte

Im Moment kann ich nicht auswendig sagen, welche es ist:
Es gibt eine "kleine" Seagate-Platte, welche wirklich schnell ist.
Sie wurde für ein besonders schnelles Videoschnittsystem empfohlen.
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Vielleicht weiss jemand anderer, um welches Modell es sich handelt.
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gelöscht_35042 schuerhaken „Seagate“
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Einer der schnellsten HD-Platten überhaupt...

http://www.wdc.com/en/products/products.asp?driveid=821

Gruß

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Maybe schuerhaken „Seagate“
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Hallo,

ich habe diese hier verbaut:
Seagate Maxtor DiamondMax 23 500GB, SATA II (STM3500418AS)
http://www.heise.de/preisvergleich/a404664.html

im HDTune Benchmark schafft sie 130 MByte/s, also recht flott. Ich weiß aber nicht, ob Du diese gemeint hast.

Die Raptoren sind natürlich eine ganz andere Liga!

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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schuerhaken Maybe „Hallo, ich habe diese hier verbaut: Seagate Maxtor DiamondMax 23 500GB, SATA II...“
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Ich weiss, dass es eine Seagate war - keine Samsung, keine WD.
Sie war deutlich kleiner als 500 GB.
Man sollte zwei Stück davon verbauen, aber nicht als RAID.
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Borlander Sovebämse „Dummerweise ist es ja heute so, dass man sich z.B. eine 1 TB oder sogar...“
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Schau Dir mal die Samsung F4 320GB an. Die verwendet nur einen halben Plattern, in der Größe wie sie sonst in 2TB Platten zum Einsatz kommen. Also genau so schnell wie die Großen :-)

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Maybe Borlander „Schau Dir mal die Samsung F4 320GB an. Die verwendet nur einen halben Plattern,...“
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Hm, wir reden hier über schnell, aber was ist schnell?

Wie schnell sind die schnellsten mechanischen HDD´s inzwischen?
Dabei ist ja nicht nur die Schreib/Lese- sondern auch die Zugriffzeit entscheidend.

Samsung Spinpoint F3 schaffen auch ca. 125 MByte/s, also ungefair die Werte meine Diamond Max.

Hat vielleicht jemand eine Vergleichsliste zur Hand?

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Borlander Maybe „Hm, wir reden hier über schnell, aber was ist schnell? Wie schnell sind die...“
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So 150MB/s sind inzwischen durchaus möglich.
Bei der Zugriffszeit passiert schon seit Jahren nicht mehr viel. SAS-Platten mit 20.000 U/min sind da schon noch besser, wo es auf Zugriffszeiten und IO-Leistung ankommt nimmt man heute eben SSDs...

Ich bin nach wie vor immer ein wieder beeindruckt wenn ich beim realen Kopieren von Platte zu Platte (alle inzwischen schon nicht mehr neu) 80MB/s bekomme :-)


Gruß
Borlander

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Maybe Borlander „So 150MB/s sind inzwischen durchaus möglich. Bei der Zugriffszeit passiert...“
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Klar, SAS ist ne andere Liga. Aber die Kosten?

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1105071.htm

1200 MByte/s bei SAS 3, da wird jede SSD blass.

Tja, Träume können so weh tun :-)!



Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Olaf19 Maybe „Klar, SAS ist ne andere Liga. Aber die Kosten?...“
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1200 MByte/s bei SAS 3, da wird jede SSD blass.

Wobei SAS und SSD kein Gegensatzpaar darstellen - es sind nur noch keine SSDs mit SAS-Schnittstelle am Markt. Das wird aber ganz sicherlich kommen, vielleicht sogar schon im nächsten Jahr.

Die ersten Geräte kosten dann wahrscheinlich so viel wie ein ganzer Mac Pro, natürlich ohne SAS und SSD :-/

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Maybe Olaf19 „ Wobei SAS und SSD kein Gegensatzpaar darstellen - es sind nur noch keine SSDs...“
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Wobei SAS und SSD kein Gegensatzpaar darstellen - es sind nur noch keine SSDs mit SAS-Schnittstelle am Markt. Das wird aber ganz sicherlich kommen, vielleicht sogar schon im nächsten Jahr.

http://www.supertalent.com/home/press_view.php?prid=1d7f7abc18fcb43975065399b0d1e48e&lid=c4ca4238a0b923820dcc509a6f75849b

http://www.guenstiger.de/Preisvergleich/OCZ/Vertex_Series_2_Pro_SAS_200GB.html

Gibt es schon und sind teilweise bereits im Einsatz, für den privaten Bereich allerdings nicht wirklich eine Alternative, da gebe ich Dir Recht. Alleine die Kosten für den zusätzlichen Contoller. Der Preisvergleich mit dem Mac Pro kommt schon hin :-)! Ab 2000€ sind sie dabei!

Gruß
Maybe
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Olaf19 Maybe „ http://www.supertalent.com/home/press_view.php?prid...“
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Der Preisvergleich mit dem Mac Pro kommt schon hin :-) Ab 2000€ sind sie dabei!

GGGRRRRRRRRR...
http://store.apple.com/de/product/FB871D/A?mco=MTI3MjcyNTc

Cheers
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Maybe Olaf19 „ GGGRRRRRRRRR... http://store.apple.com/de/product/FB871D/A?mco MTI3MjcyNTc...“
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Heh, der zählt nicht, der ist von einem General überholt wurden :-)! Aber ja, der würde mir auch schon reichen, um mal einen Einblick in die Mac-Welt zu bekommen.

Gruß
Maybe

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Borlander Olaf19 „ Wobei SAS und SSD kein Gegensatzpaar darstellen - es sind nur noch keine SSDs...“
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es sind nur noch keine SSDs mit SAS-Schnittstelle am Markt
Laut Idealo schon:
http://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/14613F1045391-1579443.html
Nicht gerade zum Schnäppchenpreis und maximal SAS2. Sind allerdings selbst von 600MB/s noch entfernt...

Gruß
bor
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